Daniel Kohlhaas und Daniel Juhr erzählen ihren Lesern vier Geschichten in Novellenlänge. Sie spielen mit der Angst. Mit dem, wovor jeder sich fürchtet. Sie erzählen von Abgründen der menschlichen Seele. Von geheimen Sehnsüchten. Von Verlust. Von Dunkelheit. Von Geheimnissen. Von Mysterien. Die Geschichten wirken einzeln, nacheinander oder durcheinander. Aber nur, wer sie alle kennt, erfährt die ganze Wahrheit. Trifft Figuren, die in allen Geschichten auftauchen. Und lernt ihr Schicksal kennen. Entdeckt, was wirklich zusammengehört und was nicht. Und dann kommt das Ende. Diese eine letzte, fünfte Geschichte. Die alles hinterfragt, woran man bei 13zehn über 400 Seiten lang geglaubt hat. Wie sie das wahre Mysterium aufdeckt. Pünktlich zur Lesung erscheint die Printausgabe von 13zehn. Es lesen die Autoren. Quelle: Halle 32