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Umwelt schonen – wie man Nachhaltigkeit in das tägliche Leben integrieren kann!

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Umweltschutz ist ein Thema, das häufig mit Industrieanlagen, Kernkraftwerken und Flugreisen in Verbindung gebracht wird. Dabei beginnt Nachhaltigkeit bereits im Alltag. Oft können schon kleine Änderungen dazu beitragen, die Umwelt zu schützen.

Beim mobilen Telefonieren auf Umweltfreundlichkeit achten

Im digitalen Zeitalter erfolgt die Kommunikation größtenteils mobil. Moderne Smartphones ermöglichen mit ihren vielfältigen Funktionen nicht nur das Telefonieren, sondern dienen auch als Kamera zum Fotografieren, zum Online-Chatten und bieten sogar uneingeschränkten Zugang zum Internet. Bei modernen Mobiltelefonen handelt es sich jedoch um sensible Geräte, die auf kleinste Störungen empfindlich reagieren. So können feine Risse im Display oder Kratzer an der Seite dazu führen, dass das Mobilgerät Schaden nimmt und teure Reparaturen oder gar der Ersatz des Handys notwendig werden. Um dies zu verhindern, werden häufig Handyhüllen verwendet. Eine Handyhülle soll die Rückseite und je nach Modell auch das Gehäuse und die Front eines Mobiltelefons vor Beschädigungen schützen. Die Nutzung einer Hülle bewirkt zudem, dass das Smartphone nicht mehr so rutschig in der Hand liegt und somit nicht so schnell herunterfallen kann. Auch beim Verwenden einer schützenden Hülle besteht die Möglichkeit, einen Beitrag zum Schutz der Natur zu leisten. So sollten nachhaltige Handyhüllen biologisch abbaubar sein. Während der Herstellung sollte das Material zudem in regelmäßigen Abständen auf Umweltverträglichkeit überprüft werden. Es ist bekannt, dass bestimmte Bio-Kunststoffe auf natürliche Weise von der Natur abgebaut werden und dadurch den Ozeanen keinen weiteren Schaden zufügen können. Häufig sind Handyhüllen, die Kriterien wie Nachhaltigkeit erfüllen, unter anderem an einer TÜV-Zertifizierung erkennbar. Der Aspekt der Umweltfreundlichkeit kann zusätzlich erhöht werden, wenn die Versendung von online georderten Handy-Utensilien und Zubehör ebenfalls C02 neutral erfolgt.

Das Nachhaltigkeitsprinzip im Alltag berücksichtigen

Um ungestört Musik zu hören oder online zu surfen, benutzen viele Menschen kabellose Kopfhörer. Damit die als AirPods bezeichneten Modelle ihre Funktion, lästige Hintergrundgeräusche effektiv auszublenden, möglichst lange erfüllen, sollten diese gut geschützt aufbewahrt werden. Auch beim Aufbewahren von AirPods lässt sich einiges für die Nachhaltigkeit tun. Eine nachhaltige AirPods Hülle besteht ausschließlich aus natürlichen, umweltfreundlichen Materialien. Dazu zählen zum Beispiel Werkstoffe aus Holz wie Holzspäne, die oft zur Anfertigung von Hüllen und ähnlichen Gebrauchsgegenständen verwendet werden. Zum Nachhaltigkeitsprinzip zählt, auch auf Qualität und faire Arbeitsbedingungen zu achten und trotzdem einen hohen Produktstandard zu gewährleisten. Es kann daher sinnvoll sein, nachhaltig agierende Hersteller genau unter die Lupe zu nehmen, bevor Entscheidungen getroffen werden. Im täglichen Leben gibt es mehr Möglichkeiten, zum Umweltschutz beizutragen als man denkt. Richtiges Lüften der Räume verhindert nicht nur Schimmelbildung, sondern spart auch Heizkosten und trägt somit zur Nachhaltigkeit im Haushalt bei. Strom sparen schont den Geldbeutel und zugleich die Umwelt. Da Energie immer teurer wird und außerdem meist nicht mit umweltschonenden Verfahren erzeugt wird, lohnt es sich, den Stromverbrauch zu kontrollieren und das Smartphone nur aufzuladen, wenn dies wirklich notwendig ist. Elektronische Geräte wie Computer und Laptop, aber auch Fernseher und andere an Stromquellen angeschlossene Haushaltsgeräte sollten nicht im Standby-Modus laufen, sondern nach Gebrauch immer abgeschaltet werden. Um Energie zu sparen wird empfohlen, Altgeräte, die sich als Stromfresser entpuppen, durch energiesparende nachhaltige Elektrogeräte zu ersetzen.

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