Vielen Unternehmen ist es in der heutigen Zeit, auch in Oberberg, wichtig, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Aber wie ist genau das möglich? Die gute Nachricht ist, dass es viele Optionen gibt, die dazu beitragen können, die Umwelt zu schonen und nachhaltiger unterwegs zu sein. Welche Lösungen am besten zum eigenen Geschäftsbetrieb passen, ist selbstverständlich individuell.
Grundsätzlich ist es ratsam, seine eigenen Vorgehensweisen immer wieder zu hinterfragen und sich so auf die Suche nach Optimierungspotential zu begeben. Hiervon profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch das Unternehmen selbst. Firmen, die sich zur Aufgabe gemacht haben, in diesem wichtigen und zukunftsorientierten Bereich ein wenig nachzuarbeiten, haben auch die Möglichkeit, ihr Image nach außen zu verbessern. Oder anders: Die Unternehmen, die ihren Fokus auf Nachhaltigkeit legen, werden von der jeweiligen Zielgruppe häufig als modern und vertrauenswürdig wahrgenommen.
Und genau hierbei handelt es sich um wichtige Säulen, wenn es darum geht, sich vom Rest der Mitbewerber zu unterscheiden. Die folgenden Tipps helfen weiter.
Tipp Nr. 1: Lieferketten überdenken
Durchdachte und aufeinander abgestimmte Lieferketten können dabei helfen, nicht nur den Alltag im Unternehmen zu erleichtern, sondern auch die Umwelt zu schonen. Wer sich zum Beispiel für einen Lieferanten wie https://www.flixpart.de/ entscheidet, profitiert von dem guten Gefühl, viele verschiedene Artikel aus einem Bereich von einem Anbieter beziehen zu können.
Häufig ist es möglich, diese in nur einer Lieferung zusammenzufassen. Das bedeutet, dass der CO₂-Ausstoß, der im Zusammenhang mit besagter Lieferung entsteht (und letztendlich auch auf das Konto des bestellenden Unternehmens geht) gesenkt werden kann. Es wäre definitiv falsch, scheinbare „Kleinigkeiten“ wie diese auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Unternehmensalltag zu unterschätzen. Vor allem Firmen, die nahezu täglich Waren bestellen, haben die Möglichkeit, auf der Basis zusammengefasster Bestellungen bei einem Lieferanten merklich Emissionen einzusparen.
Tipp Nr. 2: Elektromobilität fördern
In zahlreichen Firmen gehören Dienstwagen zum Alltag. Auch, wenn die Coronapandemie gezeigt hat, dass es häufig möglich ist, Treffen vor Ort durch Videokonferenzen zu ersetzen, gibt es verschiedene Arten von Terminen, die am besten persönlich wahrgenommen werden sollten. Aber auch im Bereich der Dienstwagen ist es möglich, seinen ökologischen Fußabdruck als Unternehmen zu verkleinern.
Wer sich zum Beispiel auf der Suche nach einem neuen Auto für seine Mitarbeiter (oder für sich selbst) befindet, kann gut beraten sein, unter anderem auch Elektroautos als Alternative in den Fokus zu rücken. Möglicherweise empfiehlt es sich für kurze Strecken jedoch, generell auf das Fahrrad oder auf das Elektrofahrrad zu bauen. Die Optionen sind vielseitig und manchmal braucht es lediglich einen entsprechenden Denkanstoß, um nachhaltige Veränderungen hervorrufen zu können.
Tipp Nr. 3: Mitarbeiter sensibilisieren
Zu guter Letzt ist es als Unternehmensleitung selbstverständlich auch sinnvoll, seine Mitarbeiter mit Hinblick auf das Thema Umweltschutz zu sensibilisieren. Typische Regeln, die in diesem Zusammenhang aufgestellt werden könnten, sind unter anderem:
- E-Mails bitte nur dann ausdrucken, wenn es tatsächlich nötig ist.
- (Soweit es geht) Tageslicht nutzen und Leuchten und Lampen nur dann einschalten, wenn ein entsprechender Bedarf besteht.
- Desktop-PCs und Laptops nicht auf Standby Funktion eingeschaltet lassen, sondern im Falle einer längeren Nichtbenutzung komplett vom Strom trennen.
Zahlreiche Unternehmen beschäftigen unter anderem auch einen Mitarbeiter, der sich darum kümmert, dass die entsprechenden Vorgaben berücksichtigt werden. Weniger umweltfreundliches Verhalten muss nicht zwangsläufig beabsichtigt sein. Viele Mitarbeiter sind sich nicht bewusst darüber, welchen Beitrag sie leisten können. Umso wichtiger ist es, das Team immer wieder zu sensibilisieren, um auf diese Weise langfristige Ergebnisse zu erzielen.
Fazit
Umweltfreundlichkeit, effektives Arbeiten und ein hoher Komfortfaktor schließen sich nicht aus. Immer mehr Unternehmen aus verschiedenen Branchen erkennen, wie hoch das Potenzial ist, das sich hinter mehr Nachhaltigkeit verbirgt. „Ganz nebenbei“ ist es häufig möglich, sein Image zu verbessern und – zum Beispiel beim Stadtradeln – zu beweisen, wie hoch die Ansprüche an sich selbst sind.
Regelmäßige Analysen und ein kritisches Auge auf das eigene Verhalten können auch dabei helfen, sich in diesem so wichtigen Bereich kontinuierlich zu verbessern.