Im Oberbergischen Land ist Shopping genauso angesagt wie in München oder Kiel. Immer mehr Oberberger kaufen ihre Trend-Outfits per Handy und genießen Shoppingspaß mit mobilen Mini-Computern. Ob beim Spaziergang durch die Waldlandschaften des Mittelgebirges oder während der Busfahrt ins Thermalbad – Handy-Shopping bringt Schwung in den langweilige Einkaufsalltag.
Vorteile sichern mit günstigen Handy-Flats
Handy-Shopping erfreut sich großer Beliebtheit. Clevere Shopping-Fans sichern sich Vorteile mit günstigen Handy-Flats, damit nicht am Ende des Monats die Kostenfalle zuschnappt. Wer eine Handy Internet Flat sucht, kann günstige Tarifoptionen mit Highspeed nutzen oder sogar komplett kostenlos surfen.
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Der neue Trend: Sponsored Surf-Tarife. User erhalten Guthaben für das Empfangen von Werbe-SMS und müssen nur die Kosten für Telefonie und SMS-Schreiben bezahlen. Sparfüchse, die gerne von unterwegs shoppen, kommen voll auf ihre Kosten. Wer besonders oft Outfits per Internet ordert, kann die Tarifoption Surf-Pack zubuchen. Für knapp 7 Euro steht jeden Monat 500 MB mit Highspeed-Geschwindigkeit zur Verfügung.
Mehr als 40 Prozent shoppen mobil
Laut Umfragen shoppen bereits 40 Prozent der Mobilgeräte-Nutzer mobil und bewerten das unabhängige Einkaufsvergnügen als besonders attraktiv. Bisher kritisierten mobile Internetnutzer vor allem den Mangel an günstigen Tarifoptionen. Die neuen Surf-Flats und All-Net-Flats kommen da gerade recht, denn dann ist auch der letzte Hinderungsgrund endgültig passé. Lediglich knapp 19 Prozent der Befragten halten nicht viel vom mobilen Shoppingspaß und kaufen lieber traditionell in stationären Ladengeschäften. Besonders häufig schlagen Mobil-Fans bei Bekleidung, Büchern und Elektrogeräten zu. Es ist ja auch besonders praktisch, wenn die Mode-Queen beim Schlendern durch die City das favorisierte Modestück gleich online checken und zum Best-Preis kaufen kann. Und weil die Betreiber von Online-Portalen clever sind, werden gleich die passenden Accessoires angezeigt, die dann mit Schwung im virtuellen Einkaufswagen landen.
Brandaktuelle Informationen per Barcode
Tablets und Smartphones avancieren schneller als erwartet zum Shopping-Partner und gehören zur Einkaufwelt wie Schuhgeschäfte in der City. Mehr als 80 Prozent nutzen ihren mobilen Freund als Informationsquelle. Vor allem Mode, aber auch technische Geräte wie Fernseher, Tablets oder HiFi-Anlagen werden mobil gesurft und geshoppt. Alternativ fungiert das Phone auch als Einkaufsassistent im echten Geschäft: Immer öfter entdecken lokale Händler pfiffige Shopper, die brandaktuelle Informationen per Barcode abrufen. Das Prozedere ist denkbar einfach: Kunden scannen die Barcodes auf den Produkten und erfahren in Windeseile, wie der Camcorder bei anderen Usern ankommt. Android-Fans können auch gleich die Preise checken und dem Händler unmissverständlich klarmachen, dass sein angebliches Top-Angebot gar keins ist. Praktisch: Viele Nutzer schicken einfach ein Foto des Produktes an den Kumpel und fragen nach seiner Meinung. Mobiles Shopping ist der Trend der Zukunft – ob im Oberbergischen Land oder mitten in Paris.