Wenn von der Digitalisierung die Rede ist, dann lässt sich diese vermutlich kaum mit der modernen Antriebstechnik in Verbindung setzen. Zumindest wird in Umfragen eine Sensibilität zu diesem Thema eher im Konsumgüterbereich bzw. bei praktischen betrieblichen Anwendungen assoziiert. Wenn man etwa vom Unterschreiben von Dokumenten im Büro spricht, dann ist damit letztlich immer auch die Digitalisierung gemeint. Aber die Digitalisierung hat sich auch in der modernen Antriebstechnik niedergeschlagen und ist bei vielen Insidern unter dem Begriff der Industrie 4.0 bekannt. In der herkömmlichen Antriebstechnik dienen Hydraulikpumpen dazu, Linearbewegungen zu erzeugen und sind damit ein unverzichtbares Element eines jeden hydraulischen Systems. Der Hydraulikzylinder wandelt unter Zuhilfenahme eines flüssigen Mediums (meist Wasser oder Öl) hydraulische Energie in mechanische Energie um.
Neue Technik erleichtert die Effizienz der Antriebstechnik
Damit sind Hydraulikpumpen ein wichtiger Bestandteil in der Fluidtechnik. In der Industrie 4.0 ist für Fluidik kein Platz mehr bzw. stellt diese nicht auf die üblichen Probleme im Zusammenhang mit dieser Technik auf. Dank moderner Digitalisierungstechnik lässt sich auch die smarte Fabriktechnik neu erfinden und stellt die Lösung für zukünftige Entwicklungen in der Zukunft dar. Man könnte auch einen Schritt weiterdenken und behaupten, dass die smarte Fabrik die Zukunft ist. Was ein interessanter Nebeneffekt ist, wäre die energieeffiziente Vorgehensweise dieser Technik. Zudem ist auch auf die verbesserte Benutzerfreundlichkeit zu verweisen. Die moderne Antriebstechnik der Marktführer setzen heute praktisch alle auf eine durchgängige Digitalisierung der Arbeitsabläufe innerhalb der Produktionskette.
Effizienzsteigerung durch verbesserten Datenaustausch
Man hegt den Wunsch, einbaufertige Module anzufertigen. Sie sollen sich einfach und schnell in den Betrieb eingliedern lassen. Die Erwartungshaltung gegenüber dieser neuen Technik ist in den Führungsetagen sehr groß. Man wünscht sich minimale Ausfallszeiten und formuliert auch konkrete Anforderungen. Ebenso lassen sich die sonst in der Vergangenheit üblichen Stillstands Zeiten deutlich reduzieren. Eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsabläufe lässt sich durch die bessere Vernetzung erreichen. Damit kann auch ein eindeutiger Trend herausgelesen werden, der auch die Verarbeitung der für die Produktion notwendigen Daten erleichtert. Die Optimierung der Prozesse gelingt dadurch effizienter und unter einer Minimierung des Arbeitsaufwandes. Der Informationsaustausch mit dem Rechner ist eine Bedingung für die Effizienzsteigerung. Das ist meist ausreichend für die Optimierung der Prozesse.