Verschiedenes

Mofa und Mofa Teile richtig pflegen: Tipps und Tricks

ARKM.marketing

Mit einem schicken Mofa durch die Straßen der Region Oberberg zu kurven, bietet ein einzigartiges Gefühl lässigen Lifestyles und garantiert bei Passanten und anderen Verkehrsteilnehmern neidvolle Blicke. Um auf dem Asphalt nachhaltig Eindruck zu hinterlassen, ist deshalb jeder Mofa Besitzer gut beraten, sein Fahrzeug regelmäßig hingebungsvoll zu pflegen. Die richtige Pflege der Mofa Teile hat jedoch nicht nur optische Gründe. So minimiert die Extramaßnahme das Risiko eines frühzeitigen Verschleißes und verlängert die Lebensdauer des Fahrzeugs. Mit den richtigen Kniffen wird die Mofa Pflege zum Kinderspiel und zu einem Vergnügen, bei dem man von der Hektik des Alltags hervorragend abschalten kann.

Welche Ereignisse eine gründliche Mofa Pflege üblicherweise verhindert

Beim Touren mit dem Mofa wird allerhand Schmutz aufgewirbelt, der sich meist an den ungünstigsten Stellen des Fahrzeugs festsetzt und dort haftet, bis man ihm mit Putzequipment und Reinigungsmitteln zu Leibe rückt. Geschieht dies nicht, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schmutz den Lack des Mofas angreift, vergleichsweise hoch.

Weiterhin besteht das Risiko, dass die am Mofa verbauten Dichtungen bei einer unzureichenden Pflege mit der Zeit porös werden und schlimmstenfalls anfangen zu bröckeln. Ihre Funktionalität – maximale Dichtigkeit herzustellen – ist dann nicht mehr gegeben. Hat das Töffli blitzblank strahlende Chromelemente, so ist es für den Fahrzeughalter eines Mofas Ehrensache, sie in regelmäßigen Abständen auf Hochglanz zu putzen. Was sich mit einer gründlichen Pflege an Widrigkeiten bei einem Mofa noch verhindern lässt? Weitere Tipps erhält man in diesem Mofa-Magazin.

Empfehlung zur Häufigkeit der Mofa Pflege

Einer jeden Pflegemaßnahme geht eine gründliche Reinigung des Mofas voraus. Dabei gilt wie so oft, in Sachen Häufigkeit ein gutes Mittelmaß zu finden: Wird das Töffli zu selten gereinigt, drohen die eingangs genannten Auswirkungen. Bei einer überdimensionierten Pflege können die Materialien jedoch ebenfalls Schaden nehmen. Das Mofa nach jeder Fahrt zu reinigen, ist daher nicht notwendig. Es genügt eine Reinigung, wenn Schmutzanhaftungen offensichtlich sind oder man mit dem Töffli zu einem speziellen Ereignis wie beispielsweise einem Date mit der eigenen „Flamme“ vorfahren möchte. Ein guter Mittelwert ist die monatliche Reinigung in Verbindung mit einer finalen Säuberung, bevor sich die Saison ihrem Ende entgegenneigt und das Mofa anschließend über den Jahreswechsel hinweg in der Garage verbleibt.

Hochdruckreinigung beim Mofa – eine kluge Idee?

Nicht immer ist es möglich, ausreichend Zeit für die Reinigung des Töfflis aufzubringen. Daher lockt oft der Griff zum Hochdruckreiniger, der den Schmutz in wenigen Sekunden von der Fahrzeugkonstruktion abstrahlt. Damit bei dieser Aktion keine empfindlichen Komponenten zu Schaden kommen, ist es wichtig, mit Bedacht vorzugehen und einen ausreichend großen Sicherheitsabstand zwischen dem Hochdruckreinigungsgerät und dem Mofa einzuhalten. Zu empfehlen sind rund 40 Zentimeter Distanz. Weiterhin sollte der Strahl nicht direkt auf empfindliche Komponenten wie Dichtungen oder Teile, die der Elektrizitätsversorgung dienen, gerichtet werden.

Ein Blick ins Portfolio der Pflegemittel für Töfflis

Wer sich fragt, welches Pflegeprogramm man für die Reinigung des Mofas zu Hause vorhalten sollte, findet hier einen kleinen Überblick:

  • Spezialreiniger für Motorräder
  • Politur für Chromteile und Lacke
  • Entferner für Flugrost
  • Mikrofasertuch
  • Schmiermittel für Dichtungen
  • Klares Frischwasser

Ausgiebige Pflege von Gummidichtungen

Besonders großen Wert gilt es, auf die Pflege der Dichtungen zu legen. Hier ist es das Ziel, sie geschmeidig zu halten und so deren Lebensdauer zu verlängern. Silikonfett enthält keine toxischen Substanzen und schützt mit seinen wasserfesten Eigenschaften vor eindringender Feuchtigkeit. In aller Regel genügt es, lediglich eine dünne Fettschicht auf die Dichtung aufzutragen. Wichtig dabei ist, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen. Nur so können unerwünschte Reibungseffekte vermieden werden.

Die richtige Reihenfolge bei der Mofa Reinigung berücksichtigen

Um die sauberen Bauteile nicht mit dem Schmutzwasser erneut zu benetzen, reinigt man das Mofa idealerweise ausgehend von oben zuletzt im Bereich der Räder und Reifen. Nach einer Grundreinigung kommen Flugrostentferner und ein Reiniger für Teile, die aus Kunststoff gefertigt sind, zum Einsatz. In einem finalen Schritt kann man sich dem Polieren der Karosserie und hierbei insbesondere den Teilen aus Chrom widmen.

ARKM.marketing


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich willige ein, dass meine Angaben aus diesem Kontaktformular gemäß Ihrer Datenschutzerklärung erfasst und verarbeitet werden. Bitte beachten: Die erteilte Einwilligung kann jederzeit für die Zukunft per E-Mail an datenschutz@sor.de (Datenschutzbeauftragter) widerrufen werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Back to top button