Beim Kauf eines neuen E-Bikes sollte gut überlegt sein, auf welches Modell die Wahl fällt. Das Fahrrad sollte auf die eigenen Bedürfnisse und auf den persönlichen Anwendungsbereich zugeschnitten sein. Dazu sollten im Vorfeld einige Fragen geklärt werden. Wie viele Kilometer fährt eine Akku-Ladung und wohin sollen die Fahrradtouren gehen?
Welche E-Bike-Typen gibt es
Ob es ein Hardtail, Fully oder ein Trekkingrad sein soll, hängt davon ab, wo es eingesetzt werden soll. Wird es vorwiegend für den City Verkehr benutzt? Sind längere Touren geplant? Oder soll es für Trips dienen, bei denen es Offroad geht und viele Steigungen bezwungen werden müssen? Bei https://himiwaybike.de/ lassen sich E-Bikes für jeden Einsatzzweck finden. Hier eine Übersicht, welches Rad für welche Zwecke geeignet ist.
Das E-Trekkingrad
Wer lange Strecken radeln oder gerne mehrtägige Radtouren mit Gepäck machen möchte, sollte auf ein Trekkingrad zurückgreifen. Mit einer guten Federung und dank einer aufrechten Sitzposition ermüden sie den Rücken nur wenig. Trekkingräder sind daher als „langstreckentauglich“ einzuordnen. Taschen und weiteres Gepäck können leicht am Gepäckträger angebracht werden.
Das E-MTB-Hardtails
Ein Hardtail Mountainbike gilt als „Allrounder“. Es ist nicht nur für Offroad eine gute Wahl, sondern sorgt auch im Straßenverkehr für ein sicheres und gemütliches Fahrerlebnis.
Ein Hardtail Mountainbike zeichnet sich dadurch aus, dass es äußerst robust ist und nur das Vorderrad gefedert ist. Das Fahrrad verfügt über keine Federung am Hinterrad und hat somit einen starren Hinterbau. Auf lange Sicht erspart dies nicht nur regelmäßige Wartungen, sondern reduziert damit ebenso langfristige Kosten. Das macht es zur guten Wahl, wenn die Touren hauptsächlich Offroad, auf Sand- und Schotterwege oder über Felder führen.
Das E-MTB-Fully
Fully steht für „Full Suspension“. Diese ist nötig, wenn die Fahrradtouren in die Berge oder über steinige und felsige Untergründe führen. Mit der Federung vorne und hinten passt sich das Fully auch an sehr schwere Gelände an und hat die meiste Traktion. Ein Mountainbike mit voller Federung ist in der Anschaffung etwas teurer als das Trekkingrad oder das Hardtail Mountainbike.
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Der Vorteil eines E-Bikes
Mit einem elektrischen Fahrrad können dank der Motorunterstützung selbst untrainierte Personen längere Spritztouren unternehmen und Berge spielend erklimmen. Elektrofahrräder verfügen über verschiedene Arten von Motoren: den Frontmotor, den Mittelmotor oder den Heckmotor. Die jeweilige Position verrät, von wo der Antrieb erfolgt. Im Bereich der elektrischen Mountainbikes hat sich vorwiegend der Mittelmotor etabliert, da er durch einen niedrigen Schwerpunkt für eine gute Balance für den Fahrer sorgt.
Wie stark die Unterstützung durch den Elektromotor ist, wird durch die Einstellung am Bordcomputer entschieden. E-Bikes, auch Pedelecs genannt, unterstützen den Fahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Km/h und gelten somit rechtlich als Fahrrad. Motoren, die eine höhere Geschwindigkeit unterstützen, haben andere rechtliche Vorgaben. Diese sind beispielsweise auf Waldwegen oder in den Bergen nicht gestattet.
Wie lange hält der Elektromotor
Wie lange der Motor eines E-Bikes aushält, hängt davon ab, wie sehr er vom Fahrer unterstützt wird. Die stärksten Motoren können mehr als das Dreifache der Energie aufbringen, mit der der Fahrer in die Pedale tritt. Je größer die Akku-Kapazität ist, desto größer ist seine Reichweite.
Sollte der Akku eines elektrischen Fahrrades mal dummerweise aufgrund von Strommangel streiken, ist selbst das kein Problem. Das E-Bike kann auch als normales Fahrrad gestrampelt werden. In diesem Fall ist es lediglich etwas schwerer.
Umweltfreundlich mit dem E-Bike
Lässt man das Auto stehen und steigt stattdessen auf ein E-Bike um, tut man sich selbst und der Umwelt einen Gefallen. Gegenüber einem Verbrennungsmotor stößt ein Elektromotor nämlich keinen Feinstaub, keine Stickstoffoxide und kein CO₂ aus. Zusätzlich bleibt man durch die regelmäßige Bewegung fitter. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich immer mehr Menschen ein E-Bike zulegen.
Ich habe in letzter Zeit darüber nachgedacht, ob ich mir ein E-Bike zulegen sollte. Mir war nicht bewusst, dass es so viele verschiedene Arten von E-Bikes gibt. Da ich gerne längere Strecken fahre, denke ich, dass ich mich wahrscheinlich für ein Trekkingrad entscheiden werde.
Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Bikes. Gut zu wissen, dass ein Montainbike besonders robust ist. Ich bin aktuell auch auf der Suche nach einem guten Bike.