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Die Top-Tools für Startups

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Tools, die Unternehmer bei ihrer Arbeit unterstützen sollen, gibt es heute schon wie Sand am Meer und jeden Tag „bereichern“ ein paar neue den Markt. Die Kunst dabei ist es, die Spreu vom Weizen zu trennen und genau jene Tools zu finden, die einen im geschäftlichen Alltag auch wirklich weiterhelfen können und dabei nicht zum sinnlosen Zeiträuber werden. Vor allem die folgenden Tools könnten – je nach Ausrichtung des Unternehmens – besonders gute Unterstützung leisten.

Der Geheimtipp im Projektmanagement

In vielen Startups herrscht zu Beginn jede Menge Chaos. So lange nur ein oder zwei Personen am Werk sind, ist dies in der Regel auch kein großes Problem. Doch sobald im Unternehmen ein oder mehrere Teams arbeiten, ist es wichtig, den Arbeitsalltag entsprechend zu organisieren.

Dafür sind Projektmanagement-Tools geeignet, die von Deadlines über geplante Meetings bis zu den Projekten jedes einzelnen Mitarbeiters so gut wie alles verwalten können. Besonderer Beliebtheit bei Startups erfreuen sich hier vor allem Trello und Asana. Als Geheimtipp gilt jedoch Joinpoints. Die App aus Österreich bietet nämlich einen entscheidenden Vorteil: Sie ist so konzipiert, dass jeder Mitarbeiter wirklich nur das sieht, was ihn auch tatsächlich betrifft. So ist es einfacher, den Fokus nicht zu verlieren.

Digitale Lieferantenbewertung

Unternehmen mit einem umfangreichen Warensortiment sind meistens mit einer Vielzahl von Lieferanten konfrontiert. Ob diese ihre Arbeit gut erfüllen, wird oftmals aus dem Bauch heraus bewertet. Wirklich objektiv ist das jedoch nicht.

Wer vor allem über einen längeren Zeitraum die Qualität seiner Lieferanten anhand von klar definierten KPIs und Fragestellungen bewerten möchte, sollte deshalb über den Einsatz einer digitalen Lieferantenbewertung nachdenken.

Social Media Organisation

Die sozialen Medien sind heutzutage kaum noch wegzudenken für Startups, die schnell und einfach ihre Zielgruppe erreichen möchten. Mittlerweile gibt es auch hierfür zahlreiche Tools, die den zeitlichen Aufwand dafür erheblich reduzieren können.

Viele Startups haben deshalb Buffer im Einsatz. In der kostenlosen Version lassen sich damit bis zu drei unterschiedliche Social-Media-Accounts verwalten. Texte, Bilder und Links können so zu einem vordefinierten Zeitpunkt in den entsprechenden Medien geschalten werden und müssen nicht eigens dort gepostet werden. In der Bezahlversion ist es darüber hinaus auch möglich, den Erfolg seiner Postings im Detail zu analysieren.

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