Häufig ist es mit freiem Auge erkennbar, dass Scheiben gerne foliert werden. Der Trend stammt eigentlich von Autofahrern, wo dieses Modell mittlerweile aus bestimmten Milieus herausgewachsen ist. Besonders bei jungen Autofahrern liebt man getönte Scheiben und dieser Trend ist nun auch weitaus über die Berliner Stadtgrenze hinaus zu beobachten. Auch andere deutsche Großstädte folgen diesem Trend und können heute diesen Trend nachzeichnen. Wiederum sind es die jungen Menschen, die hier den Trend bestimmen. Eine besondere Stellung nimmt hier Aschaffenburg ein, das sich neben Berlin als wichtiges Verteilungszentrum betätigt. Wenn Sie heute ihre Autofahrt in der Stadt mit getönten Scheiben vornehmen, dann ist das keine Seltenheit mehr. Berliner Standards wird man vermutlich auch in wenigen Jahren noch nicht erreicht haben, aber dennoch lässt sich dieser Trend nachhaltig vorziehen.
Getönte Scheiben in Berlins U-Bahn Zügen als Vorbild für andere deutsche Städte
Wer Scheiben tönen in Aschaffenburg aber als konkurrierendes Element sieht, wird enttäuscht sein. In Berlin ticken aber die Uhren dennoch etwas anders als in Aschaffenburg. Zum Beispiel findet man in den Berliner U-Bahnen bereits mit Folien beklebte Scheiben, die enormes Aufsehen bei den Berlinern sorgen. Man muss diesen Trend aber nicht negativ darstellen. Es handelt sich zum Beispiel um eine Werbeaktion des Berliner Tourismusbüros. Die Scheiben einiger U-Bahn Züge werden mit Konterfeis von Berliner Wahrzeichen beklebt. Darauf erkennt man beispielsweise das Brandenburger Tor und erinnert die Touristen an die Wahrzeichen und die reiche Geschichte der Hauptstadt. Vielleicht lassen sich auch andere Städte Deutschlands davon inspirieren und statten die Verkehrsmittel damit aus.
Getönte Scheiben in der Hip-Hop Szene
Man mag zwar den quantitativen Unterschied nicht allzu hoch einschätzen, aber in Anbetracht der Relation scheint man sich hier durchaus im obigen Spitzenfeld einordnen zu können. Gerade die Berliner Hip-Hop-Szene dürfte aber als trendbestimmend einzuordnen sein. In bestimmten Berliner Stadtvierteln können unterschiedliche Perspektiven wahrgenommen werden. Die mit getönten Folien beklebten Scheiben von Luxus-Karossen gehört, aber definitiv dazu. Dazu braucht es auch keine herausragenden Namen aus dem Hip-Hop Business, die Erwähnung finden müssen. In Aschaffenburg sind wir zwar noch von solchen Entwicklungen entfernt, man erkennt aber bereits verschiedene Bezirke mit erstaunlich hoher Dichte dieser Bezirke.