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Das Samsung Galaxy S3 im Test

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Egal in welche Fachzeitschrift man blickt, einerlei, welche Redaktion sich das Samsung Galaxy S3 und seine Konkurrenten vorknöpft – stets hat das S3 die Nase vorn, würde man es mit einem Abiturienten vergleichen, wäre der Hit von Samsung ein Einserkandidat, in allen Disziplinen ganz ohne Fehl und Tadel.

 

Wohl das herausragende Merkmal des Samsung Galaxy S3 ist der Bildschirm. 4,8 Zoll groß, was einer Diagonalen von mehr als zwölf Zentimetern entspricht, liegt die Auflösung nun bei 1280 x 720 Bildpunkten – eine unheimlich scharfe Sache.

 

Insgesamt bietet das neue S3 so viele interessante Features, dass man gar nicht weiß wo man beginnen soll. „Schau mir in die Augen, Kleines“ wäre ein Spruch, den das Smartphone durchaus ernst nimmt. Denn bevor es das Display zwecks Energieeinsparung abdunkelt, wirft das S3 über seine Kamera einen Blick in die Augen des Users und stellt auf diese Weise fest, ob der gerade etwas liest. In diesem Falle wird die Verdunkelung verschoben.

 

So wie auf Ihre Augen-Blicke reagiert das S3 auch auf Ihre Sprache. Die Sprachsteuerung steht sofort zur Verfügung, über ein freundliches „Hallo Galaxy“ lassen sich bequem neue Sprachbefehle ins Menu einpflegen, und schnell stellt man fest dass das smarte Phone besser zuhört als so mancher Ehepartner.

 

Starke Verbesserung auch beim Akku. 2.100 Milliamperestunden reichen, um bei normaler Nutzung bis zu zwölf Stunden mit dem Alleskönner arbeiten zu können. Zum Vergleich: beim Vorgänger S2 betrug diese Zeit nur acht Stunden. Auch die aktuelle Konkurrenz wie das iPhone oder das HTC One X können da nicht heranreichen.

 

Unter http://www.base.de/Handys/Samsung-Handys/Samsung-Galaxy-S3-white erhalten Sie viele weitere Informationen über das S3 vom Netzbetreiber Base. Das nur 133 Gramm schwere Galaxy präsentiert sich schlank und liegt gut in der Hand. Überragend sind seine Displayeigenschaften und Fotoqualitäten, es sind sogar Full-HD-Videos in einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel möglich. Nicht zuletzt dank dieser Performance ist das Androidgerät S3 momentan ganz klar der Platzhirsch. Allerdings macht sich schon das iPhone der fünften Generation langsam warm – und dann werden die Karten im Milliardenmarkt neu gemischt.

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