Der Führerschein ab 17 war ein Schritt, die Straßenverkehrsregelungen zu modernisieren und Jugendlichen zu ermöglichen, früh und im angemessenen Rahmen mithilfe einer Begleitperson ein Jahr lang Erfahrungen zu sammeln, bevor sie sich schließlich selbstständig in den Verkehrstrubel stürzen. Um sich mit der Volljährigkeit auch in seiner Mobilität von den Eltern zu entmündigen, entsteht in diesem Alter bei vielen Jugendlichen vor allem außerhalb der Stadt der Traum eines eigenen Autos. Beim Kauf des ersten eigenen Autos sollte man als Jugendlicher einige Aspekte beachten, um trotz niedrigeren Anschaffungskosten auch einen sicheren Wagen zu erwerben und lange zufrieden zu sein. Eine erfahrene Person, die sich im besten Fall gut mit Autos auskennt, sollte beim Kauf immer zu Rate gezogen werden.
Von der Erfahrung der Eltern profitieren
Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, wie viel Geld man für ein Auto aufbringen kann. Wer den Wagen nicht mit einem Mal von seinem Ersparten bezahlen kann, dem steht die Möglichkeit offen, einen Kredit aufzunehmen oder das Auto über eine monatliche Ratenzahlung abzubezahlen. Oft überschätzen sich die Jugendlichen finanziell, da die laufenden Unterhaltskosten, wie Reparaturen, Tankfüllungen und Versicherung eines Autos aufgrund der fehlenden Erfahrung noch nicht richtig beachtet werden. Hier also besser auf die Eltern hören, denn die haben in ihrem Leben bereits genug Erfahrung gesammelt.
Nur die wenigsten Jugendlichen werden sich einen Neuwagen leisten können, d. h. allerdings nicht, dass man auf ein sicheres Auto mit technisch niveauvoller Ausstattung verzichten muss. Wer sich regelmäßig umschaut, wird genug Schnäppchen finden und kann z. B. einen Gebrauchtwagen von Audi aus dem Internet kostengünstig erwerben. Am besten schaut sich ein Fahranfänger immer mit einer Vertrauensperson um, die sich mit Autos und den üblichen Preisen auskennt, um nicht übers Ohr gehauen zu werden, denn leider sind oft Fahranfänger das Ziel von Betrügern. Genaueres zur Garantie, zur Prüfung von Experten sowie weitere Informationen gibt es bei Autoda.de.
Wie Eltern im Verkehr von den innovativen Ideen ihrer jugendlichen Kinder profitieren, kann in dem Beitrag über die Radarmeldungen via Facebook nachgelesen werden.