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Das Bad als Wohlfühloase

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‚Sanus per Aquam‘ (Spa) – ein lateinischer Begriff, der in heutigen Bädern großgeschrieben wird. ‚Gesundheit durch Wasser‘ lautet das Credo! Wo früher nur ein Klo, ein Waschbecken und eine Wanne stand, betritt der Mensch heute eine Oase, die Leib und Seele verwöhnt. Vorausgesetzt, sie ist dementsprechend eingerichtet und ausgestattet …

Wanne und Dusche – die zentralen Elemente im Wohlfühlbad

Die zentralen Elemente in einem modernen Spa-Bad sind und bleiben Wanne, Dusche und Waschtisch. Je mehr Platz für sie vorhanden ist, umso besser. Doch auch Besitzer von kleineren Bädern sollten in Sachen Wellnessoase nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Viele Badeinrichter haben sich auf solche Kunden spezialisiert. Selbst bei Dachschrägen, störenden Säulen oder engen Grundrissen bieten sie optimale Lösungen an. Wer sich von ihnen beraten lässt, wird staunen, wie gut er sein Bad mit sogar einfachen Mitteln aufpeppen kann. Allein die Wahl der Wanne leistet dazu einen wesentlichen Beitrag. Zu haben ist sie in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Materialien.

Im Grunde jedoch ist der Wohnungsinhaber bereits mit einer normalen Badewanne von 90 x 180 Zentimetern gut beraten. Sind darin ein paar ergonomische Ausformungen für Rücken, Becken sowie Arme eingearbeitet, wird aus dem gewöhnlichen Bad ein wohliges Erlebnis. Ideal wäre natürlich, hätte der Raum noch genügend Platz für eine großzügige Regendusche. Wenn nicht, raten Experten statt der Wanne eher zum Einbau einer barrierefreien Duschkabine.

Modernste Technik – fast nichts ist unmöglich

Endgültig wird das Bad erst zur Wellnessoase, wenn es mit den dazu erforderlichen Armaturen sowie zeitgemäßer Technik ausgestattet ist. Die Platzfrage spielt hier keine Rolle. Selbst auf kleinstem Raum kann Großes erreicht werden. Allen voran wieder Wanne und Dusche. Mit zusätzlich eingebauten Düsen wird beispielsweise aus der Badewanne ein herrlicher Whirlpool und aus der Dusche eine belebende Massagestation. Letztere hat dabei ihre Wellnessmöglichkeiten noch lange nicht ausgeschöpft. Entsprechend bestückt kann sie sich sogar in eine Dampfkabine verwandeln. Bei 45 bis 60 Grad Celsius wäre sie damit eine tägliche Alternative zur Sauna. Besonders im Winter ist das eine ideale Gelegenheit, Erkältungen vorzubeugen. Ebenso wichtig ist ein optimales Wärmemanagement. Mit Fußbodenheizungen, Infrarotstrahlern bis hin zu wärmeabstrahlenden Wandanstrichen stehen dem Badnutzer hierzu viele Möglichkeiten offen. Elektronisch durch ein Netzwerk gesteuert, gibt es in einem hochmodernen Spa-Bad fast nichts, was unmöglich wäre.

Klare Linien, dezente Farben und Accessoires schaffen Atmosphäre

Neben Einrichtung und Armaturen sollte das Bad auch auf das Auge als Oase wirken. Schon auf den ersten Blick muss der Benutzer erkennen, er betritt eine besondere Welt. Eine Welt, in der er alles abstreifen und sich wohlfühlen kann. Endgültig ausgedient haben die kräftigen Farben der 70er und 80er-Jahre oder das klinische Einheitsweiß der jüngsten Vergangenheit. Heute schaffen dezent aufeinander abgestimmte Kolorationen ein helles und beruhigendes Ambiente. Daneben bestimmen klare, unaufdringliche Linienführungen den Raum. Auch bis unter die Decke angebrachte Fliesen sind passé. Stattdessen darf gerne etwas mehr Holz im Spiel sein. Seine Töne verleihen dem Bad jene weiche und warme Atmosphäre, die eine gestresste Seele nach getaner Arbeit braucht. Genauso das Licht: Farblich auf Möbel und Wände abgestimmt, sollte es den Raum aus unterschiedlichen Quellen dezent beleuchten. So kommen auch kleinere Accessoires wie Seifenschalen, Lautsprecher und Grünpflanzen besser zur Geltung und machen das Bad zum einmaligen Erlebnis.

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