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CRM-Software für kleine Unternehmen

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Warum kleine Unternehmen auf skalierbare und benutzerfreundliche CRM-Software setzen sollten, um ihre Kundenbeziehungsprozesse zu optimieren.

Nach wie vor hält sich das Vorurteil, dass sich Business Software erst ab einer bestimmten Betriebsgröße rentiert, hartnäckig. Tatsächlich sind es jedoch häufig besonders kleine Unternehmen, die stark von der Nutzung einer Unternehmenssoftware profitieren können. Aus diesem Grund wollen wir uns im Folgenden einmal näher mit einigen, wichtigen Eigenschaften einer CRM-Software für kleinere und mittlere Unternehmen auseinandersetzen. Hierbei handelt es sich um ein System, mittels welchem sich sämtliche Kundenbeziehungsprozesse digital abbilden lassen. Innerhalb des Systems können all diese Prozesse dann ebenso verwaltet wie auch gesteuert und optimiert werden. Ein CRM-System hilft Unternehmen, den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsprozesse zu rücken und somit neue Kunden zu gewinnen sowie die Kundenbindung zu stärken.

Ein Blick auf kleine Unternehmen

Für den Begriff des “kleinen Unternehmens” gibt es unterschiedliche Definitionen. Der EU-Kommission zufolge ist ein Unternehmen als “kleines und mittleres Unternehmen” (KMU) zu bezeichnen, wenn es weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigt und einen Umsatzerlös von bis zu 50 Millionen oder eine Bilanzsumme von bis zu 43 Millionen Euro im Jahr aufweist. Innerhalb dieser Grenzen lassen sich noch weitere Differenzierungen vornehmen. So werden Betriebe mit weniger als 10 Mitarbeitern und einem maximalen Umsatzerlös oder einer maximalen Bilanzsumme von zwei Millionen Euro als sogenannte Kleinstbetriebe bezeichnet. Betriebe mit weniger als 50 Mitarbeitern und einem Umsatzerlös oder einer Bilanzsumme von maximal 10 Millionen Euro werden als Kleinunternehmen bzw. Kleine Unternehmen bezeichnet. Kleine und mittlere Unternehmen werden häufig auch als Rückgrat der europäischen Wirtschaft bezeichnet. Das liegt daran, dass sie weit über 90 Prozent aller Betriebe ausmachen.

CRM-Software für kleine Unternehmen

Umso wichtiger ist es, dass diesen Betrieben in Zeiten von Globalisierung, digitaler Transformation und globaler Pandemien geeignete Softwarelösungen zur Seite stehen, die speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Aus diesem Grund wollen wir uns im Folgenden einmal detailliert bestimmten Funktionen einer CRM-Software für kleine Unternehmen widmen. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um eine Übersicht. Letzten Endes zeichnet sich jedes kleine Unternehmen durch individuelle Prozesse aus, die es von einer geeigneten Software abzubilden gilt.

Skalierbarkeit

Die Skalierbarkeit einer Software bezeichnet ihre Fähigkeit, sich den sich wandelnden Anforderungen eines Unternehmens in Bezug auf ihre Leistungsfähigkeit anpassen zu können. Befindet sich ein Betrieb beispielsweise im Wachstum, benötigt er zusätzlichen Speicherplatz bzw. weitere Mitarbeiter-Zugänge. Begrenzt-skalierbare Systeme kommen hier früher oder später an ihre Grenzen. Beispielsweise lässt sich bei On-Premises Systemen nicht zwingend kurzerhand neuer Speicherplatz dazubuchen. Cloud-basierte CRM-Systeme sind hier hingegen flexibler. Eine skalierbare CRM-Software unterstützt somit kleine Unternehmen optimal bei der Umsetzung ihrer Wachstumspläne.

Usability

Usability steht für Benutzerfreundlichkeit. Grundsätzlich gilt, dass nutzerfreundliche Systeme unabhängig von der Unternehmensgröße immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dennoch ist Usability in kleineren Betrieben ein besonders hoher Stellenwert zuzusprechen. Das liegt daran, dass kleine Betriebe Unternehmen nicht über eine eigene IT-Abteilung verfügen, die sich der Fragestellungen von Mitarbeitern annehmen könnte. Je einfacher die Benutzeroberfläche gestaltet ist, desto weniger Zeit benötigt die Belegschaft, sich mit dem System vertraut zu machen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass bei sehr benutzerfreundlichen Systemen gänzlich auf Schulungen verzichtet werden sollten.

Modularer Aufbau

Zahlreiche Softwaresysteme zeichnen sich durch einen modularen Aufbau aus. Sie bieten Unternehmen die Möglichkeit, bei Bedarf neue Module – und somit auch neue Einsatzbereiche und Funktionen – hinzu zubuchen. Da sich kleine Unternehmen nicht selten im Wandel befinden, sollten sie die Implementierung eines modular-aufgebauten Systems in Erwägung ziehen. Wird beispielsweise mit der Zeit ein eigenes Callcenter etabliert, können Funktionen aus diesem Bereich dann einfach hinzugebucht werden.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass kleine Unternehmen aus gutem Grund auch als Rückgrat der europäischen Wirtschaft bezeichnet werden. Damit diese Unternehmen die Unterstützen erhalten, die sie benötigen, gibt es gesonderte Systeme, die sich an die speziellen Anforderungen von kleinen Betrieben richten. Diese Systeme sind häufig skalierbar und können sich den sich wandelnden Anforderungen an ein geeignetes System im Laufe der Zeit anpassen.

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