Lästiges Kistenschleppen, um sich wieder mit dem nötigen Vorrat an Getränken einzudecken, kann sich mit einem Schlag erledigen und erübrigen. Mit einem Wassersprudler können gleichzeitig mehrere Fliegen auf einen Streich erledigt werden. Er findet nicht nur in jedem Haushalt ein Eckchen, sondern kann auch jederzeit, zu jeder Minute und bei jedem Anlass genutzt werden und zaubert frisches und köstliches Wasser. Außerdem ist das Herstellen von frischem Sprudel in Eigenregie wesentlich gesünder und umweltschonender, als auf herkömmliche Art und Weise.
In jedem Haushalt möglich
Mittlerweile findet man immer mehr Wassersprudler in Haushalten vor. Die Vorzüge dieser Methode, sich selbst sein ganz eigenes Sprudelwasser täglich herzustellen zu können, sind erkannt und werden schon seit etlichen Jahren genau so praktiziert. Der große Vorteil eines Wassersprudels liegt auf der Hand. Denn er ist nicht nur sehr ergiebig, sondern lässt sich überall in der Küche, in Büroräumen und Co aufstellen. Mit einfachem Leitungswasser lässt sich binnen weniger Sekunden ein köstliches Sprudelwasser herstellen. So ist ein einziger Wassersprudler in der Lage, über Jahre hinweg unzählige Liter Sprudel auf einfachste Art und Weise herzustellen, was ihn somit als wirklich innovativen und äußerst nützlichen Partner für uns ausmacht und auch auszeichnet.
Weichmacher und Co sind gesundheitsschädigend
Besonders in den heutigen Plastikflaschen, die zwar durch ihre Wiederverwendbarkeit relativ umweltfreundlich sind, finden sich Weichmacherrückstände wieder. Sie sind für unseren Körper äußerst gesundheitsschädigend und können Krebserkrankungen und viele weitere Krankheiten fördern und auslösen. Diese Rückstände gelangen in unseren Körper schon bei einem einzigen Schluck Sprudel aus einer Kunststoff-Wasserflasche. Sie sind unsichtbar und bestehen aus mikroskopisch kleinen Partikeln. Die Menge, die wir tagtäglich beim Trinken aus Kunststoffflaschen unbemerkt und unbewusst zu uns nehmen ist, es, die uns schließlich auch krankmacht. Ebenso befinden sich weitere Stoffe, mit denen die Plastikflaschen belastet sind. Dazu gehören sogar hormonähnliche Substanzen. Weichmacher gehören allerdings zu den gefährlichsten Stoffen dieser Flaschen. Wer einen Wassersprudler hat, muss sich über diese belastenden Dinge keine Sorgen machen. Vielleicht nur über eine Sorge: Welcher Wassersprudler ist der richtige? Denn auch hier ist bekanntlich die Qual der Wahl vorhanden und eine gute Übersicht der besten Wassersprudler sollte man sich auf jeden Fall anschauen und verschaffen, damit man einigermaßen einen Überblick hat und sich schlussendlich auch für den richtigen Wassersprudler entscheiden kann.
Tägliches Trinken muss und sollte gesund sein
Viele produzierte Wasser und Sprudel sind mit etlichen chemischen Schadstoffen belastet, die unserem Körper ordentlich zu schaffen machen. Zwar liegen sie insgesamt, was die zulässigen Schadstoffgrenzen anbelangt im Normbereich, doch die Menge, die wir täglich zu uns nehmen, macht schließlich den Unterschied. Leitungswasser hingegen ist im Vergleich wesentlich geringer mit Schadstoffen belastet. Weichmacher finden sich hier nur in äußert geringen Mengen und bis zur Nullgrenze hin. Die Östrogenbelastung in PET-Wasserflaschen beispielsweise ist nachweislich wesentlich geringer, als bei Glaswasserflaschen. Allein diese Tatsache sollte uns nachdenklich stimmen und sich auf den Kauf eines Wassersprudlers niederschlagen. Hinzu kommen die Vorteile, dass man nie wieder schwere Kisten und Kästen schleppen muss und dass man sich seinen eigenen Sprudel mittels Leitungswassers einfach selbst herstellen kann.