Ob Karneval, Fasching oder Fastnacht – es küsst sich besser ohne Mundgeruch. Menschen, die unter dem Problem leiden, können sich vom Zahnarzt helfen lassen.
Die fünfte Jahreszeit ist wohl die Zeit im Jahr, in der am meisten geküsst wird. Nicht ohne Grund gibt es gerade in der Karnvevalshochburg Köln zahlreiche Künstler, die das Küssen (kölsch: bützje) besingen.
Die Stimmung in den Kneipen und auf den Straßen ist gelöst, und wer am Rosenmontagszug Blumen überreicht bekommt, gibt dem Schenker gern ein Küsschen. So verlangt es die Tradition. Unangenehm ist das für Menschen mit Mundgeruch. Aber es ist nicht der schlechte Atem allein, der den Betroffenen zu schaffen macht. Viele Menschen leiden auch psychisch unter dem Problem. Ein Kaugummi kann zwar kurze Linderung verschaffen, bekämpft aber nicht die eigentliche Ursache.
Prophylaxe hilft gegen Mundgeruch
Dabei ist Mundgeruch ein Problem, dass man beheben kann. Vorausgesetzt die Ursache ist bekannt. „Wer unter Mundgeruch leidet, sollte seinen Zahnarzt aufsuchen”, rät Dr. Björn Eggert, Zahnarzt und Geschäftsführer des Qualitätssystems goDentis. Zu 90 Prozent liegt der Auslöser für schlechten Atem im Mund selbst. Speisereste, Karies oder Entzündungen des Zahnfleisches oder der Zähne können ein Grund sein. Weitere Gründe sind bakterielle Zungenbeläge und Mundtrockenheit.
Regelmäßiges Zähneputzen ist wichtig, hilft allein jedoch nicht. Um Mundgeruch vorzubeugen oder zu bekämpfen rät Dr. Eggert zur regelmäßigen Prophylaxe bei einem goDentis-Partnerzahnarzt: „Schlechter Atem kann auf Parodontitis hindeuten. Eine individualisierte Prophylaxe oder eine Zahnfleischbehandlung können diesen Risikoherd ausschalten.” Prophylaxe wird in allen Partnerpraxen der goDentis großgeschrieben. Ein guter Grund für Patienten, dort das Thema Mundgeruch ohne Scheu anzusprechen.
Quelle: goDentis GmbH
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