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Für den Abschluss eines Couchkredits muss man das Sofa nicht einmal verlassen

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Zu viel Monat am Ende des Geldes: Das Phänomen, dass es auf dem Girokonto einmal eng wird, kennen wohl die meisten Bundesbürger. Gründe dafür sind oft unvorhergesehene Ausgaben – etwa für die Reparatur des Autos, für den Ersatz der Waschmaschine oder des Geschirrspülers. Beim Überziehen des Girokontos wird ganz klassisch erst einmal der Dispokredit in Anspruch genommen. Und dann wird es teuer, die Stiftung Warentest ermittelte im Februar 2017 im Durchschnitt der Banken einen Dispozinssatz von elf Prozent. Die günstigere Alternative bei einem temporären Zahlungsengpass ist ein Raten- oder Barkredit. In diesem Zusammenhang ist in letzter Zeit öfter von einem sogenannten Couchkredit die Rede.

Foto: djd/couchkredit.de/thx

Der Weg zur Post entfällt

Was muss man sich darunter vorstellen? Couchkredit bedeutet, dass man beim Abschluss eines solchen Raten- oder Barkredits tatsächlich das Sofa nicht verlassen muss – man kann ihn ganz einfach von mobilen Endgeräten wie Tablet, Notebook und Smartphone aus vereinbaren. Experten sprechen in diesem Fall davon, dass der Abschluss des Kredits “medienbruchfrei” erfolgt. Verantwortlich für die neue Möglichkeit ist die Einführung der elektronischen Unterschrift. Eine Voraussetzung für den Couchkredit allerdings gibt es: Der Computer oder das mobile Endgerät müssen über eine Kamera verfügen. Die aufwändige Legitimation per sogenanntem Post-Ident-Verfahren oder der Gang zur Post mit dem unterschriebenen Kreditantrag sind dagegen Vergangenheit. Mehr Informationen zu dieser bequemen Möglichkeit gibt es unter www.couchkredit.de.

Zahlungsengpass günstig überstehen

Gerade in der anhaltenden Niedrigzinsphase kann man einen temporären Zahlungsengpass mit einem Raten- oder Barkredit günstig überstehen und flüssig bleiben. Solche Kredite gibt es heute schon für unter vier Prozent effektiven Jahreszins, damit können Verbraucher im Vergleich zum teuren Dispo richtig Geld sparen.

Quelle: djd

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