Energiesparend und praktisch: Klimageräte schaffen ein Raumklima nach Wunsch
Gerade in den Übergangswochen im Frühjahr und im Herbst stellen sich viele Bundesbürger die Frage, ob die Zentralheizung wirklich noch laufen muss. „Eigentlich ist es zu warm, um die Heizungsanlage auf vollen Touren laufen zu lassen – aber doch noch zu kühl, um ganz auf eine Erwärmung der Räume verzichten zu können“, schildert Johannes Neisinger vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de das Dilemma. Ebenso kann es einem an empfindlich frischen Sommerabenden ergehen. Für Abhilfe können hier Klimageräte sorgen. Denn diese kühlen längst nicht mehr nur den Raum, sondern können die Luft auch erwärmen.
Flexibel in der Übergangszeit
Gerade in den Übergangswochen ist diese Vielseitigkeit gefragt. Das Klimagerät erwärmt die Raumluft schnell nach Bedarf und entlastet somit die Heizung – unterm Strich bleibt damit eine Ersparnis für die Bewohner. Doch moderne Split-Klimageräte wie zum Beispiel das „Daikin Emura“ wärmen oder kühlen nicht nur, sondern können Räume auch entfeuchten und lüften und somit für ein angenehmes Klima sorgen. Mit der Energieeffizienzklasse A+++ geschieht das bei diesem Modell besonders stromsparend. So erkennt etwa der „Intelligent-Eye“-Sensor die Anwesenheit von Personen im Raum und schaltet automatisch in den Energiesparbetrieb, wenn der Raum länger als 20 Minuten nicht belegt ist. Unter www.daikin.de gibt es mehr Informationen dazu.
Prämiertes Design
Der Sensor ist auch dafür verantwortlich, dass der Luftstrom von Personen weggerichtet wird. Das System leitet die Luft in alle Ecken des Raumes, wodurch eine gleichmäßige Temperaturverteilung entsteht. Die Montage an der Wand ist in nahezu jedem Raum möglich – und mit seiner eleganten Formgebung und aerodynamisch geschwungenen Silhouette fügt sich das Gerät auch in jeden Einrichtungsstil ein. Für das zeitlose Design wurde der Klima-Alleskönner mit den renommierten Preisen „reddot award: Produkt Design 2014“ sowie dem „German Design Award – Special Mention 2015“ ausgezeichnet.
Quelle: djd