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Der Lebensbaum und seine Einsatzbereiche im Garten

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Wer einen Blick in die verschiedenen Gärten wirft, der wird schnell feststellen, dass eigentlich überall der Lebensbaum zu finden ist. Besser bekannt ist er unter dem Namen „Thuja“. Allerdings ist das vor allem ein umfassender Begriff. Der Lebensbaum steht in vielen unterschiedlichen Varianten zur Verfügung. Er kann für die Einzelstellung eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, eine Hecke zu ziehen. Unterschiede sind zudem bei der Farbe und dem Wachstum zu finden. Hier kommt es vor allem auf eine sehr gute Pflege an.

Was sind die Vor- und Nachteile beim Lebensbaum im Garten?

Schauen wir uns einmal an, welche Vorteile oder welche Nachteile es hat, den Lebensbaum im Garten zu pflanzen. Einer der wohl größten Vorteile ist die Optik. Es handelt sich um sehr schöne Heckenpflanzen, die einen optimalen Sichtschutz bieten und einen sehr dichten Wuchs aufweisen. Wenn es um die Pflege geht, dann hat die Thuja ebenfalls den Pluspunkt auf ihrer Seite. Zudem ist sie winterhart. Es braucht nur wenig Pflege rund um den Winter. Wer sich ein wenig mit dem Gewächs beschäftigt, der wird merken, dass die Thuja ein treuer Sichtschutz ist.

Aber auch die Nachteile sind nicht zu unterschätzen. So handelt es sich um ein giftiges Gewächs und das Gift ist überall darin zu finden. Beim Lebensbaum sind sowohl die Blätter als auch die Zapfen und die Zweige giftig. Gerade dann, wenn Haustiere oder Kinder im Garten unterwegs sind, sollte dies vor der Pflanzung bedacht werden. Zudem ist der Blick auf die Ökologie wichtig. Für die Natur hat der Lebensbaum nicht so viel Nutzen. Er wird von den Insekten kaum gebraucht und vor allem als Nistplatz durch die Vögel verwendet. Aber auch das ist nicht immer der Fall.

Mögliche Alternativen zum Lebensbaum

Der Lebensbaum ist optisch schön anzusehen und auch für Gärtner geeignet, die bisher noch keine so umfassenden Erfahrungen in der Pflege von Pflanzen haben. Aber auch Alternativen gibt es, die sich ebenfalls als Sichtschutz eignen. Die Haselnuss oder der Weißdorn gehören ebenso dazu, wie der Kirschlorbeer oder auch die wilde Brombeere. Auch für die Insekten sind diese Varianten eine schöne Sache.

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