Stratmann wanderte durch die Gemeinde
Morsbach. Die WDR-Fernsehreihe „Stratmann wandert“ ist eine Mischung von Wandertipps mit interessanten Sehenswürdigkeiten am Wegesrand, amüsanten Dialogen und Portraits von Personen, Landschaften und Naturschönheiten Nordrhein-Westfalens. Die Reihe hat hohe Einschaltquoten.
Der Arzt für Allgemeinmedizin und von Funk und Fernsehen bekannte Kabarettist Ludger Stratmann wanderte kürzlich mit seinem Dackel „Fidel“ durch die „Republik“ Morsbach und traf am Wegesrand, wie es stets der Charakter dieser Sendereihe ist, auf außergewöhnliche Menschen der Region und ihre besonderen Vorlieben und Kenntnisse.
Soviel sei verraten: Anlaufpunkte für „Doktor Stratmann“, wie er überall genannt wird, waren in der Gemeinde Morsbach unter anderem der Aussichtsturm, die Basilika, das Örtchen Rom, die Wagenbauerinnen für das Schubkarrenrennen und die Ellinger Teiche. In Ellingen traf Stratmann auf die Jugendgruppe des NABU Morsbach um Lisa Bauern und schaute ihr beim Freilassen eines seltenen Nashornkäfers über die Schultern. In Steeg war der Morsbacher Frauenkegelclub „Die op den letzten Stupp“ fleißig bei den Vorbereitungen für das Schubkarrenrennen und in Rom begleitete die bekannte Radio- und Fernsehmoderatorin („1Live“) Sabine Heinrich Stratmann ein Stück des Weges.
Zu sehen ist dieser Reisebericht der anderen Art unter dem Thema „Vom Oberbergischen ins Wildenburger Land“ am Freitag, 23. August 2013 um 21.00 Uhr im WDR-Fernsehen. Die Fernsehsendung macht nicht nur Werbung für das Wandergebiet Morsbach, sondern stellt auch den benachbarten Ruheforst bei Friesenhagen vor.
Dr. Ludger Stratmann praktiziert nicht mehr als Arzt, sondern unterhält in Essen ein eigenes Theater, tritt dort mit seinen kabarettistischen Programmen auf („Doktor Stratmanns Heiteres Medizinisches Kabarett“) und wird oft mit Tegtmeier verglichen. Auch im WDR-Fernsehen ist er regelmäßig zu sehen, wenn er die Menschen und Marotten des Ruhrgebiets aufs Korn nimmt. Stratmann zählt zu den erfolgreichsten Kabarettisten und Livekomikern Deutschlands.
Weitere Infos: www.wdr.de