Ohne ihn läuft nichts in Sachen Werbefinanzierung. Der Anzeigenverkäufer verkauft die Werbeplätze eines Mediums an zahlungskräftige Kunden. Im Printbereich ist er unabdingbar. Egal, ob Lokalzeitung, Werbeprospekt oder regionale Ankündigung – es gilt, die freien Plätze in Plakaten oder Zeitungen zu füllen. Heutzutage wird der Beruf zwar auch sehr gern als Mediaberater ausgeschrieben, am grundsätzlichen Aufgabenfeld hat sich allerdings recht wenig geändert. Und nicht an der Tatsache, dass dieses Berufsbild immer noch sehr gefragt ist, auch bei renommierten Unternehmen wie der Fortuna Werbung GmbH teilweise. Auf deren Homepage findet jeder Interessierte ein reichhaltiges Angebot von Jobs bei Fortuna Werbung GmbH.
Selbstständige und erfahrene Verkäufer sind dabei ausdrücklich erwünscht. Sie verfügen über das notwendige Know-how und meist auch über einen bereits ausprägten Kundenkreis. Der Vorteil ist ein hohes Maß an Flexibilität und Vielseitigkeit. Auch ist dieses Jobprofil sehr interessant für all diejenigen, die in ihrem Beruf verstärkt den direkten Kundenkontakt suchen. Egal, ob mittels Telefon oder im Vier-Augen-Gespräch – mit einem souveränen und lockeren Auftreten können zahlreiche spannende und für die Firma lukrative Aufträge an Land gezogen werden.
Viel Druck, aber wenig Routine
Der Mediaberater muss dabei auch gut Bescheid wissen über aktuelle Mediadaten und neue Vertriebswege. Wer also offen ist für neue mediale Möglichkeiten, der kann sich hier nach Herzenslust ausleben. Dennoch ist dies kein Job, für all diejenigen, die es gern ruhiger im Berufsalltag haben. Ein Anzeigenverkäufer muss immer Kostendeckung und Deadlines im Hinterkopf behalten und darf sich nicht scheuen, den direkten Kontakt zu suchen. Die Bezahlung erfolgt wahlweise in Form eines geringen Grundgehaltes oder auf Provisionsbasis. Wer sich dieser Herausforderung stellt, bekommt im Gegenzug einen Job, der eher selten sture Routine bietet.