Hochzeitstrends: Es muss nicht immer die Buttercreme-Etagentorte sein
Das Anschneiden des Hochzeitskuchens zählt bei den meisten Paaren zu den Höhepunkten ihrer Hochzeitsfeier. Viele Frischvermählte entscheiden sich zwar nach wie vor für die klassische Buttercreme-Etagentorte – doch sie hat mittlerweile reichlich Konkurrenz bekommen.
Cupcakes und Baumkuchen
Aus den USA kommen gleich zwei Ideen, um den schönsten Tag im Leben zu versüßen: Cupcakes – kleine, reich verzierte Törtchen, die an Muffins erinnern – sind der süße Trend zur Hochzeit, die man zudem in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen anbieten kann. Leicht und locker präsentieren sich auch die sogenannten Naked Cakes. Sie kommen ganz ohne einen Überzug aus Marzipan oder Zuckerguss aus, sodass jeder gleich sehen kann, was ihn zwischen den einzelnen Schichten erwartet. Aus der Baumkuchenstadt Salzwedel stammt eine weitere süße Versuchung: liebevoll dekorierte Baumkuchen.
Jeder Hochzeitsgast sollte ein Stück davon abbekommen: Ein Baumkuchen mit 35 bis 40 Zentimetern Höhe, der genauso wie die klassische Torte vom Brautpaar gemeinsam angeschnitten werden kann, reicht für etwa 70 Personen und ist mit rund 100 Euro deutlich günstiger als viele klassische Hochzeitstorten. Das zarte Gebäck ist beispielsweise unter www.salzwedelerbaumkuchen.de erhältlich und wird nur aus besten, natürlichen Zutaten hergestellt.
Mit Zucker glasiert und reich dekoriert
Nach alter Tradition werden Butter, Zucker, Vanille, Mehl und frisch aufgeschlagene Eier zu einem flüssigen Teig verarbeitet, den der Konditor von Hand in dünnen Lagen auf eine sich langsam und regelmäßig vor offener Flamme drehende Walze aufträgt. Nach dem Abkühlen wird der Hochzeitsbaumkuchen von Hand mit Zucker glasiert und mit Marzipanrosen und -herzen sowie einer Krone aus Tüllrosette oder einem Brautpaar dekoriert – denn beim Kuchenaufsatz ist heute Kreativität statt einer 08/15-Variante gefragt.
Quelle: djd