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Vorbericht: VfL gegen TuS Fürstenfeldbruck

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Gummersbach Nachdem der VfL Gummersbach am vergangenen Wochenende mit einem 27:25-Auswärtssieg beim VfL Lübeck-Schwartau in die Saison gestartet ist, empfangen die Oberbergischen am kommenden Samstag, den 10. Oktober 2020, um 18 Uhr den Zweitliga-Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck. Sollte die Sieben-Tages-Inzidenz am Freitag und Samstag weiterhin unterhalb des kritischen Werts von 35 bleiben, erwartet der VfL Gummersbach 840 Zuschauer in der SCHWALBE arena. Gegen den TuS nimmt der VfL dabei die klare Favoritenrolle ein, will den Gegner aber keinesfalls unterschätzen. „Was man schon von Fürstenfeldbruck mitbekommen hat, ist, dass sie vom Anfang bis zum Ende kämpfen“, mahnt daher Gummersbachs Torhüter Matthias Puhle: „Sie versuchen über Tempo dem Gegner ihr Spiel aufzudrängen. Das müssen wir auf jeden Fall unterbinden“, so der Keeper.

Tatsächlich trifft das Team von Cheftrainer Gudjon Valur Sigurdsson mit dem TuS Fürstenfeldbruck zwar auf einen Liganeuling, dennoch ist die Mannschaft aus Bayern – insbesondere, weil sie eine eingespielte Truppe sind – ein nicht zu unterschätzender Gegner. Im Vergleich zur vergangenen Saison hatte das Team von Trainer Martin Wild lediglich einen Abgang zu verzeichnen. Zudem haben sich die Brucker Panther mit drei Neuzugängen verstärkt. Dennoch musste sich der Underdog der Liga bereits am ersten Spieltag der 2. HBL gegen den ThSV Eisenach in der eigenen Wittelsbacher Halle deutlich mit 26:36 geschlagen geben. Während sich die Gäste gegen den VfL sicherlich steigern müssen, zeigt sich Matthias Puhle im Rückblick auf den ersten Spieltag im Norden zufrieden: „Das war ein super Auftakt. Nach der langen Pause tat es allen gut, dass es mal wieder um etwas ging und dass wir zusammen erfolgreich waren!“ Ausruhen will sich die Mannschaft auf der gebotenen Leistung jedoch nicht. „Wir müssen an Kleinigkeiten arbeiten und die technischen Fehler noch minimieren“, weiß auch Puhle.

Wenn es am zweiten Spieltag der 2. HBL zum Aufeinandertreffen mit dem Liganeuling kommt, haben die Blau-Weißen ein genaues Ziel vor Augen. „Wir wollen natürlich, so wie in der vergangenen Saison, zu Hause ungeschlagen bleiben. Das bedeutet, egal wie viele Zuschauer da sind, alles zu geben“, gibt der Torhüter die Marschroute klar vor. Aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen erwartet der VfL trotz der minimierten Zuschauerzahl eine gute Stimmung. „Natürlich wären uns mehr Unterstützer in der Halle lieber, aber das ist leider derzeit nicht möglich. Darum wollen wir den Zuschauern, die kommen dürfen, eine Mannschaft präsentieren, die sich für den Erfolg zerreißt und alles aus sich rausholt“, so Puhle. Der Einlass in die SCHWALBE arena erfolgt dabei für die Zuschauer ausschließlich über ein gültiges Online-Ticket nach zuvor erfolgreich durchgeführtem Anmeldeverfahren.

Quelle: VfL Handball Gummersbach GmbH

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