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VfL will positiven Trend auswärts beim HSV Hamburg fortsetzen

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Gummersbach – Bereits drei Tage nach dem packenden Heimspiel gegen den HSC 2000 Coburg reist der VfL Gummersbach am kommenden Freitag, den 21. Februar, in die Sporthalle Hamburg, wo er am 22. Spieltag der 2. HBL auf den Handball Sport Verein Hamburg trifft. Wenn es um 20 Uhr zum Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften kommt, will der VfL seinen positiven Trend aus dem Jahr 2020 weiter fortsetzen und den HSV auch in der Fremde bezwingen. „Wir müssen so weitermachen wie in den vergangenen Spielen, denn die nächste Partie gegen Hamburg ist für uns eine enorm wichtige“, gibt VfL-Keeper Filip Ivić die Marschroute klar vor.

Mit den Hamburgern trifft die Mannschaft von Torge Greve auf den derzeitig Neuntplatzierten der Tabelle, der einen guten Start in die Spielzeit 2019/20 erwischte, dann aber – unter anderem am fünften Spieltag gegen den VfL Gummersbach mit 26:29 – die ersten Verlustpunkte hinnehmen musste. Es folgten eine durchwachsene Hinrunde und ein wechselhafter Start ins Jahr 2020. So mussten sich die Hamburger Anfang Februar in Dormagen mit satten neun Toren Differenz geschlagen geben. Zuletzt konnte das Team von Cheftrainer Torsten Jansen allerdings mit dem Remis beim ASV Hamm-Westfalen ein Ausrufezeichen setzen und dem Zweitplatzierten einen Punkt abknöpfen. Daher erwarten die Gummersbacher auch, dass der HSV Hamburg vor heimischem Publikum mit breiter Brust und einer Menge Selbstvertrauen auch in das bevorstehende Duell gegen den VfL gehen wird. „Hamburg ist eine richtig gute Mannschaft. Trotzdem glaube ich an mein Team. Wenn wir über 60 Minuten gut spielen, glaube ich, dass wir am Ende zwei weitere Punkte feiern können“, prognostiziert Ivić.

Nachdem die Gummersbacher im vergangenen Spiel gegen Coburg dank einer atemberaubenden Atmosphäre und der großartigen Unterstützung von den Rängen in den Schlussminuten einen Vier-Tore-Rückstand aufholten und sich somit das 24:24-Remis gegen den Tabellenführer sicherten, sind die Oberbergischen nicht nur in eigener Halle weiterhin ungeschlagen, sondern wahren mit 28:14 Punkten weiter den Anschluss an die Aufstiegsplätze. „Das Spiel gegen Coburg war sehr zäh, aber wir haben die ganze Zeit über gekämpft. Spielerisch war die erste Halbzeit besser als die zweite, dennoch haben wir uns in den letzten zehn Spielminuten verbessert und wieder herangekämpft, so dass wir zumindest einen Punkt – der sehr wichtig ist – gewonnen haben!“, fasst Ivić das vorangegangene Heimspiel zusammen. Gerade diese Mentalität wird auch am Freitag in Hamburg gefordert sein.

Quelle: VfL Handball Gummersbach GmbH

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