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VfL Gummersbach und Philipp Jaeger suchen nach Kooperation

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Gummersbach – Der VfL Gummersbach will die sportliche Entwicklung seines talentierten Eigengewächses Philipp Jaeger nach dessen Schulteroperation und der langen Verletzungspause auch weiter fördern. Philipp sucht in der kommenden Saison eine neue Herausforderung bei einem anderen Verein.

Hierzu sind sich der VfL und Philipp Jaeger einig, nun gemeinsam nach einer geeigneten Kooperation zu suchen.

Aufgrund seines auch von DHB-Trainer Christian Schwarzer viel gelobten Potentials als Spielmacher und seiner individuellen Durchsetzungsfähigkeit ist hierfür die Dritte Liga als Spielklasse zu niedrig, so dass man Ausschau in Richtung 2. Bundesliga, eines Erstligisten im unteren Tabellenbereich oder in Richtung französische Liga halten möchte.

Der VfL Gummersbach möchte Philipps Entwicklung weiter eng begleiten und unterstützen, da beide Parteien eine Rückkehr zum VfL zum derzeitigen Zeitpunkt natürlich auch begrüßen würden. VfL Geschäftsführer Frank Flatten: „Für Philipps Entwicklung ist es nun der richtige Schritt. Wir werden ihn von Vereinsseite aus auf seinem Weg unterstützen und gehen mit der Zielrichtung an die Sache, dass er innerhalb von 3 Jahren wieder für den VfL Gummersbach auflaufen kann“. Da der VfL für die nächste Spielzeit bereits mit Christoph Schindler, Gunnar Steinn Jonsson und Simon Ernst derzeit drei Mittelmänner im Kader hat, wäre die Zielrichtung beider Parteien, dass Philipp dann als gereifter Spielmacher im Rahmen eines „gewissen Generationswechsels“ auf dieser Position nach Gummersbach zurückkehren könnte. Parallel ist der Plan, dass er sich möglichst zusätzlich auch auf Linksaußen und in der Abwehrarbeit flexibel weiterentwickelt, um später in der Bundesliga vielseitig einsetzbar zu sein.

Philipp Jaeger: „Ich sehe dies als weiteren Schritt in meiner Entwicklung an und möchte mich auf meiner Lieblingsposition weiterentwickeln. Gerade nach meiner langen Verletzungsphase wird mir ein „Tapetenwechsel“ gut tun, um das Kapitel Schulterverletzung komplett abhaken zu können und neu zu starten. Insbesondere die erste oder auch zweite französische Liga würde mich sehr interessieren, da ich erstens die Sprache sehr gut beherrsche, zweitens ich mich dort auch persönlich weiterentwickeln kann, aber vor allem, da die französische Spielweise mit meinem schnellen und viel auf Zweikämpfe ausgelegten Spiel sehr entgegen kommt“.

Nach nun vollständiger Genesung der Schulter benötigt Philipp möglichst viele Spielanteile, vor allem auf seiner Vorzugsposition Rückraum Mitte. Wenn gleich er ebenso flexibel auf Linksaußen eingesetzt werden kann.

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