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Studierendenmarke des Campus Gummersbach der TH Köln gesprengt

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Gummersbach – Am heutigen Mittwoch, den 16.03.2016, begrüßte Prof. Dr. Christian Averkamp, Dekan des Campus Gummersbach der TH Köln, die 400 neu eingeschriebenen Studenten für das Sommersemester 2016 in der SCHWALBE Arena in Gummersbach.

Mit den neuen Studierenden knackte die technische Hochschule ihre Studierendenmarke und stellt mit insgesamt über 5200 eingeschriebenen Studenten einen neuen Rekord auf. Somit ist der Campus Gummersbach der größte der vier Campusse der TH Köln.

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Sehr stolz und dankbar über dieses Ergebnis eröffnete der Dekan die Einführung für die Erstsemester mit der Frage „Wofür steht die Technische Universität Köln?“. „Die TH Köln sieht den technischen Begriff erweitert. Wir sehen ihn in der Anwendung, weshalb unsere gesamte Lehre projektbezogen durchgeführt wird.“

In seiner Ansprache bestärkte Christian Averkamp die Erstsemester in ihrer Entscheidung für den Studiengang Ingenieurwissenschaften: „Sie haben das richtige Studium gewählt! Die Wirtschaft wächst und benötigt immer wieder neue Fachkräfte in diesem Bereich. Das Studium bietet Ihnen ausgezeichnete Berufsaussichten.“

Zudem hat die TH Köln auch einen eigenen Förderverein, welcher aus insgesamt 126 Mitgliedern besteht. Dieser Förderverein unterstützt die Studierenden der TH Köln finanziell sowie beratend und fördert auch deren Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen. Hierdurch können auch Förderpreise an die Studierenden verschiedener Studiengänge vergeben werden.

Doch die TH Köln arbeitet auch eng mit der europäischen Gemeinschaft und Industrie zusammen und führt verschiedene Forschungsaufträge für diese durch. Hierdurch entstehen auch am Campus Gummersbach Forschungsgruppen, denen Studierende beitreten können.

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Auch was den Studienfond Oberberg betrifft, ist die TH Köln sehr engagiert. Bereits über 100 Studentinnen und Studenten der Technischen Hochschule erhalten eine finanzielle Studienbegleitung. „Dies ist ein Erfolgsgarant“, sagt der Dekan. „Durch diese Win-Win-Situationen treten Studenten und Unternehmen in einen ersten Kontakt miteinander. Es entsteht eine erfolgreiche Kommunikation zwischen beiden.“

Christian Averkamp ist nicht nur stolz über den neuen Rekord, sondern sich auch sicher, dass die Hochschule durch die Vielzahl an Erweiterungen, wie zum Beispiel dem Bau eines neuen Gebäudes und Studentenwohnheimes, und die 120 wissenschaftlichen Mitarbeiter genug Ressourcen zu bieten hat. Auch sind durch den konsequenten Einsatz der finanziellen Mittel (die vom Land gegeben werden) genug Tutoren und Assistenten vorhanden.

Besonders wichtiges „Mitbringsel“ der neuen Studentinnen und Studenten soll Neugier sein. Averkamp betont: „Sie alle sollen neugierig, kritisch und fordernd sein. Das macht unsere Arbeit hier an der TH Köln interessanter.“

Des Weiteren wurden die Neuankömmlinge auch von der Leiterin des Studienbüros, dem International Office, der ASTA TH Köln, der psychologischen Beratung der Hochschule, der Mentoren des Mentoring-Programms sowie weiteren wichtigen Personen (des Campus Gummersbach der TH Köln) begrüßt.

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Alle Beteiligten haben den neuen Studentinnen und Studenten die bestmögliche Einführung in ihr Studium gewährleistet und sie mit ihren Informationen auf die spannenden ersten Tage ihrer Zukunft vorbereitet. Denn der Umstieg in das Studierendenleben ist auf Anhieb eine Herausforderung für alle und es liegt bei der Technischen Hochschule, ihre Studierenden bei dieser Umstellung zu unterstützen.

Text/Fotos: Aline Walter

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