Friedhelm Schneider feiert seine fünfzigjährige Zugehörigkeit zum Unternehmen
Wiehl/Gummersbach – Am 1. April feierte Bankkaufmann Friedhelm Schneider sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum bei der Volksbank Oberberg eG. Er wurde 1950 in Bergneustadt geboren und begann seine Ausbildung als Vierzehnjähriger 1965 bei der damaligen Spar- und Darlehnskasse eGmbH in Derschlag. Nach der erfolgreich bestandenen Kaufmannsgehilfenprüfung wurde Schneider drei Jahre später in das Angestelltenverhältnis übernommen und durchlief dort sämtliche Abteilungen, vom Zahlungsverkehr über die Buchhaltung bis hin zum Kundenkreditgeschäft.
Als sich in den 80er Jahren die ersten Volks- und Raiffeisenbanken an die Vermarktung von Immobilien wagten und da das Handeln und Verhandeln Schneider zum einen viel Freude machte und zum anderen auch nach wie vor zu seinen Stärken zählt, übertrug man ihm die Aufgabe, das Immobiliengeschäft aufzubauen, zunächst noch neben seiner Arbeit im Kreditgeschäft. So begann er im Sommer 1986 mit der Vermarktung von Immobilien im Oberbergischen und tut dies auch noch heute mit großem Erfolg. 1992 verlegte er seinen Arbeitsplatz im Zuge der Fusion mit der damaligen Volksbank Oberberg eG von Derschlag nach Gummersbach, später von dort nach Dieringhausen und mittlerweile in die neugeschaffene Geschäftsstelle in Niederseßmar. Friedhelm Schneider lebt in Gummersbach-Derschlag, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
Im Rahmen einer Feierstunde würdigte Vorstandsvorsitzender Ingo Stockhausen die langjährigen Verdienste Schneiders für die oberbergische Genossenschaftsbank und ehrte den Jubilar mit der Raiffeisen/Schultze-Delitzsch-Medaille in Gold.
Friedhelm Schneider bedankte sich beim Vorstand und den anwesenden Kolleginnen und Kollegen: „Über die ganzen Jahre ist mir die Freude an der Arbeit in der Volksbank Oberberg, am Immobiliengeschäft und dem Umgang mit den unterschiedlichsten Menschen geblieben. Mittlerweile gibt es kaum eine Ortschaft im Oberbergischen, in der ich nicht schon einmal ein Objekt betreut und glücklicherweise auch meistens verkauft habe.“ Nun freut sich Schneider auf seinen bevorstehenden und besonders wohlverdienten Ruhestand, den er in drei Monaten antreten kann.