Gummersbach – Einwohner und Besucher von Gummersbach profitieren ab sofort von einem runderneuerten Mobilfunknetz. Bei den insgesamt 17 Basisstationen vor Ort haben Vodafone Techniker bereits die Hard- und Software ausgetauscht und das Netz des Telekommunikationsunternehmens aus Düsseldorf auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Zudem stellt Vodafone in Gummersbach ab sofort mit LTE das modernste Netz bereit. Vodafone Kunden vor Ort verfügen damit über eine deutlich verbesserte Sprachqualität, über ein bis zu doppelt so hohes Tempo bei der Nutzung von Internetdiensten mit Smartphones und Tablets und insgesamt mehr Qualität im Netz. Möglich macht die Netzmodernisierung auch in Gummersbach ein umfassendes Ausbauprogramm. Dafür hat Vodafone in den letzten zwei Jahren fünf Milliarden Euro investiert. Dieses Netzmodernisierungsprogramm läuft zum Sommer aus.
- Datennetz bringt ab sofort doppelte Surfgeschwindigkeit
- Sprachqualität vor Ort ist massiv verbessert
- Infrastrukturausbau: Vodafone investiert Milliarden in Deutschland
„Ab sofort stellen wir in Gummersbach das modernste Mobilfunknetz bereit. Bürger, Unternehmen und Besucher surfen damit jetzt doppelt so schnell. Und sie telefonieren in der Stadt mit kristallklarer Sprachqualität. Der Ausbau ist Teil unserer milliardenschweren Offensive, mit der wir ein neues Netz über ganz Deutschland spannen“, so Klaus-Peter Jacky, Regionalleiter Vertrieb Vodafone Deutschland. Das Düsseldorfer Unternehmen hat in Gummersbach bereits jede seiner UMTS-Basisstationen modernisiert und den superschnellen HSPA+-Standard ausgebaut, der Bandbreiten von bis zu 42,2 Megabit pro Sekunde ermöglicht. Und Vodafone hat schon jeden seiner GSM-Standorte vor Ort mit neuester Technik versorgt – für eine bessere Telefonie mit weniger Gesprächsabbrüchen.
In Gummersbach stellt Vodafone zudem mit LTE das Netz der vierten Mobilfunkgeneration bereit. Wo früher drei unterschiedliche Systeme für die jeweiligen Mobilfunkdienste GSM, UMTS und LTE im Einsatz waren, ist die moderne Technik jetzt in einem Modul gebündelt. Dieses verteilt wegen eines leistungsstarken Rechners die Kapazität einer Basisstation auf die unterschiedlichen Funkstandards. Vodafone rechnet in Folge der Netzmodernisierung mit einer Reduktion des Strombedarfs von 30 Prozent oder rund 9.000 kWh pro Jahr. Damit spart jeder modernisierte Standort so viel Energie, wie mehr als zwei Familien in zwölf Monaten verbrauchen. Der anhaltende Smartphone-Boom lässt den Strom der übertragenen Daten ständig steigen. Das wöchentlich transportierte Datenvolumen liegt allein bei Vodafone bei 2,2 Milliarden Megabyte. Zudem telefonieren über 32 Millionen Kunden täglich 750 Millionen Minuten im Vodafone Mobilfunknetz. Dieser Entwicklung muss die Netzinfrastruktur nicht nur standhalten, sie muss für die Zukunft nachhaltig ausgebaut werden. „Um hier Schritt zu halten, unternehmen wir gewaltige Anstrengungen, damit die Lebensadern der digitalen Gesellschaft weiterhin zuverlässig zur Verfügung stehen“, betont Klaus-Peter Jacky.
Quelle: uw-media – Presseagentur Vodafone Region West