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Ein Interview mit der A-capella-Gruppe „basta“

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Gummersbach – Eine der erfolgreichsten A-capella-Gruppen Deutschlands „basta“ gehen mit ihrem neuen Album „Domino“  auf große Deutschlandtournee. Am Freitag, den 29.04.2016, sind die fünf Kölner bei uns in Gummersbach und präsentieren ihr neues Programm ab 20 Uhr in der Halle 32. Anlässlich des Konzertes haben wir ein exklusives Interview mit der Band für Sie:

Quelle/Fotograf: Axel Schulten
Quelle/Fotograf: Axel Schulten

Seit wann besteht eure Band und wie habt ihr zusammengefunden?

Das ist gar nicht einfach zu beantworten. René und William kennen sich schon seit Schulzeiten und haben damals bereits miteinander musiziert, so zum Beispiel in einer Straßenmusik-Combo namens „bassta“. Daraus entwickelte sich die heutige a-cappella-Band, aber bis das erste echte Konzert gegeben wurde, dauerte es bis zum Jahr 2000.

 

War die jetzige Band-Konstellation schon immer diese oder hat im Laufe der Zeit ein Wechsel stattgefunden?

René und William sind immer noch dabei, und auch Werner ist Teil der „Urbesetzung“. Arndt kam vor drei Jahren dazu.

 

Wie kamt ihr dazu A-Capella zu singen? Habt ihr eine persönliche Vorliebe dafür?

Wir hatten großen Spaß am Singen – die Instrumente haben wir nach und nach weggelassen und gemerkt, wieviel man allein mit Stimmen machen kann und wie attraktiv das auch fürs Publikum ist. Darüber hinaus haben Arndt und Thomas lange Chorerfahrung.

 

Was waren bisher eure größten Erfolge? Habt ihr Erlebnisse, an die ihr euch besonders gerne zurück erinnert?

Das ist für jeden unterschiedlich. Zum ersten Mal vor der ausverkauften Kölner Philharmonie zu spielen, ist aber bestimmt ein gemeinsames tolles Erlebnis. Ganz weit vorne auf unserer Hitliste ist auch unser Open-Air-Konzert vor mehreren tausend Besuchern in der nordchinesischen Millionenstadt Shenyang.

 

Schreibt ihr eure Titel selbst? Wenn ja, wie inspiriert ihr euch?

Ja, die schreiben wir schon seit langer Zeit selber. Die Frage nach der Inspiration ist eigentlich dieselbe wie bei jedem anderen Künstler auch: es ist eine Mischung aus Einfällen und dann folgender mehr oder weniger freudvoller Arbeit!

 

Gibt es eine bestimmte Rollenverteilung innerhalb der Band? Der Bandclown, Songwriter, Organisationstalent?

Es hat sich schon eine Rollenverteilung herauskristallisiert – William ist der Songwriter, Arrangeur und musikalische Kopf der Band, Thomas das Organisationstalent, und Arndt unser „Kommunikator“, der sich um alle Belange der Öffentlichkeitsarbeit kümmert und dafür sorgt, dass unsere Fans auf der Webseite und bei Facebook immer einen Ansprechpartner haben.

 

Ist eines eurer Stücke euer Lieblingsstück?

Wir alle sind gerade große Fans unseres Stücks „Der Mann, der keine Beatbox konnte“. Darin führt Thomas das weltschlechteste Beatboxsolo auf, und wir schütten uns immer wieder aus vor Lachen!

 

Hattet ihr schon immer den Traum Musiker zu werden?

Hatten wir, ja, und dass wir tatsächlich Musiker geworden sind und auch noch von unserer eigenen Musik leben können, macht und glücklich und auch stolz.

 

Was erhofft ihr euch von eurer musikalischen Zukunft?

Wir hoffen, noch eine Weile weitermachen zu dürfen. Im Herbst steht unser neues Programm „Freizeichen“ samt dazugehöriger CD-Veröffentlichung an, und mit der Show werden wir dann erstmal mindestens zwei Jahre unterwegs sein. An Ruhestand ist noch nicht zu denken…!

 

Wir danken basta für das Interview und hoffen auf einen außergewöhnlichen und unterhaltsamen Abend am Freitag in der Halle 32!

 

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