Dieser Tag ist für Liebespaare fast so wichtig wie das Datum ihres ersten Kennenlernens oder gar ihres Hochzeitstages: Der 14. Februar, der ganz im Zeichen des Heiligen Valentins steht, ist die beste Gelegenheit, die Gefühle füreinander zum Ausdruck zu bringen. Eine Aufmerksamkeit oder gemeinsame Aktivitäten – etwa ein erlesenes Abendessen zu zweit oder mit Freunden – gehören einfach dazu. Eine schöne Idee ist es auch, den Partner oder die Partnerin am Valentinstag mit einem Frühstück im Bett zu überraschen. Erst recht, wenn wie in diesem Jahr das Datum auf einen Sonntag fällt und somit jede Menge Zeit für die traute Zweisamkeit ist. Ein edler Sekt schafft den prickelnden Rahmen für diesen Tag der Liebenden.
Gut gereift
Das Angebot an Sektprodukten ist riesengroß. Die Unterschiede liegen allerdings im Detail: Welche Rebsorten wurden verwendet, handelt es sich sogar um eine rebsortenreine Qualität? Wie haben sich Gärung und Reifung vollzogen? Qualität steht bei Varianten wie etwa der Rotkäppchen Flaschengärung im Mittelpunkt. In der historischen Sektkellerei in Freyburg beginnt die erste Gärung in Felsengewölben, wo der Wein auf der Hefe mehrere Monate zu feinperligem Sekt heranreift. Nach der zweiten alkoholischen Gärung wird der Sekt umgefüllt. Der Naturkork bewahrt die Lebendigkeit des feinperligen Genusses, der gerade zum Valentinstag dazugehört.
Sekt mit Charakter
Genießer können sich zwischen drei Rebsorten entscheiden: dem Riesling Trocken, Chardonnay Extra Trocken oder Spätburgunder Rosé Trocken. Jede Variante weist eigene geschmackliche Akzente auf, die von frischer Frucht geprägt werden. Der Riesling ist zudem in einer edlen Geschenkverpackung erhältlich. Dieser rebsortenreine Sekt bietet ein langanhaltendes Bukett, das an heimische Früchte wie Birnen und grüne Äpfel erinnert. Unter www.rotkaeppchen.de gibt es alle weiteren Informationen.
Quelle: (rgz)