Unser Gehirn benötigt reichlich Nahrung, um voll leistungsfähig zu sein. Es verbraucht rund 17 Prozent der Gesamtenergie unseres Körpers, in Stresszeiten sogar deutlich mehr. Und das, obwohl das Gehirn nur drei Prozent des Körpergewichts ausmacht. Deshalb lohnt es sich, wenn es im Büro hoch her geht, regelmäßig Nahrung zu sich zu nehmen – sonst droht ein geistiger „Blackout“.
Süßes gegen den Leistungsknick
Am Nachmittag ist ein Stück Kuchen für viele Naschkatzen beispielsweise das beste Rezept gegen den Leistungsknick im Büro. Ganz neu sind Fertigmischungen für kleine sogenannte Blitzkuchen, die schnell mit etwas Wasser angerührt und in der Mikrowelle gebacken werden. Schon nach 70 Sekunden ist das duftende Gebäck, etwa „Schlemmerpause Tassenkuchen“ von Komet, fertig, weckt die Lebensgeister und macht Naschkatzen glücklich. Die „Tassenküchlein“ gibt es in den Sorten Stracciatella, Apfel und Zitrone. Mehr Informationen finden Kuchenfans unter www.komet-mischungen.de. Wenn der Kopf dringend eine Pause benötigt, können auch ein paar Minuten an der frischen Luft Wunder bewirken, zur Not am offenen Fenster. Oder man sollte einfach kurz aufstehen und etwas erledigen, das nichts mit der eigentlichen Arbeit zu tun hat. Ein solches „Ablenkungsmanöver“ macht buchstäblich Platz für neue Ideen. Nicht umsonst kommen die besten Einfälle oft unter der Dusche, beim Autofahren – oder beim Kuchenbacken.
Herzhafte Alternativen
Wer es in Sachen Zwischenmahlzeit lieber herzhaft mag, kann Rohkoststicks oder Salate am Vorabend zubereiten, sie halten sich in Vorratsdosen frisch, getrennt von Dressing und Dip. „Suppen oder Eintöpfe kann man gut in Einmachgläsern transportieren“, weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Besonders praktisch seien Modelle mit abnehmbarem Metallverschluss, weil sie direkt in die Mikrowelle dürfen. Ein frisches Vollkornbrötchen, so Fuchs, liefert dazu die nötigen Kohlenhydrate, die lange satt machen.
Quelle: (rgz)