Hochzeitstorten mit süßer Buttercreme, dicken Sahnetuffs und einem Hochzeitspaar aus Marzipan oben drauf sind zwar schön anzusehen, aber nicht jedermanns Geschmack. Manchmal passen sie auch nicht zur Menüfolge oder sprengen ganz einfach das Budget. Kein Problem, denn es gibt eine Reihe leckerer Alternativen.
Nackte Torten, Baumkuchen und Cupcakes
Aus den USA kommen gleich zwei Ideen, um den schönsten Tag im Leben zu versüßen: Cupcakes – kleine, reich verzierte Törtchen, die an Muffins erinnern – sind der süße Trend zur Hochzeit, die man zudem in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen anbieten kann. Leicht und locker präsentieren sich auch die „naked cakes“. Diese „nackten Torten“ kommen ganz ohne einen Überzug aus Marzipan oder Zuckerguss aus, sodass jeder gleich sehen kann, was ihn zwischen den einzelnen Schichten erwartet. Aus der Baumkuchenstadt Salzwedel stammt eine weitere süße Versuchung: ein liebevoll dekorierter Baumkuchen, den alle, die Süßes mögen, lieben werden. Mehr Trends rund um die Hochzeitstorte und Tipps für die eigene Planung gibt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/Hochzeitsideen.
Echte Konditorenkunst
Ein Baumkuchen mit 35 bis 40 Zentimetern Höhe, der genauso wie die klassische Torte vom Brautpaar gemeinsam angeschnitten werden kann, reicht laut Angaben der Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse für etwa 70 Personen und ist mit rund 100 Euro deutlich günstiger als viele klassische Hochzeitstorten. Das zarte Gebäck, das zum Bespiel unter www.salzwedelerbaumkuchen.de erhältlich ist, wird nur aus besten, natürlichen Zutaten hergestellt. Nach alter Tradition werden Butter, Zucker, Vanille, Mehl und frisch aufgeschlagene Eier zu einem flüssigen Teig verarbeitet, den der Konditor von Hand in dünnen Lagen auf eine sich langsam und regelmäßig vor offener Flamme drehende Walze aufträgt. Nach dem Abkühlen wird der Hochzeits-Baumkuchen von Hand mit Zucker glasiert und mit Marzipanrosen und -herzen sowie einer Krone aus Tüllrosette oder einem Brautpaar dekoriert.
Quelle: (djd)