Die Kresse gehört zu den beliebtesten Küchenkräutern. Doch sie kann weit mehr als sie auf den ersten Blick vermuten lässt. Seit Jahrtausenden wird sie in der traditionellen indischen Heilkunst Ayurveda eingesetzt. Und auch die Griechen und Römer verwendeten schon in der Antike Kresse für ihre Speisen und waren von ihrer Fähigkeit als schmackhaftes Küchenkraut und Arzneipflanze überzeugt.
Kresse ist ein echtes Nährstoffwunder. Schon kleine Mengen täglich tragen wesentlich zur Nährstoff- und Vitalstoffversorgung des Körpers bei. Sie enthält neben Vitamin A und C auch Eisen und Calcium. Und ihr Eiweißgehalt ist sogar doppelt so hoch wie der von Feld- oder Kopfsalat.
Kresse schmeckt nicht nur gut, sie tut auch gut! Die fertige Kresse aus der Gemüseabteilung im Supermarkt kann man aber getrost stehen lassen und sich die Kresse selbst anziehen. Dafür braucht man weder Balkon noch Garten. Am einfachsten geht das mit Cressbar. Das praktische Starter Kit beinhaltet alles, was man dafür braucht. Das Cresspad, in dem die Samen schon enthalten sind, wird einfach in die Anzuchtschale gelegt, gewässert und abgedeckt an einen hellen und warmen Ort gestellt. Schon nach wenigen Tagen sind die Keimlinge groß genug und können geerntet werden.
Mit Kresse lassen sich viele Gerichte raffiniert verfeinern, denn neben dem Klassiker GartenCress sind drei weitere, unterschiedliche Varianten erhältlich. So verfeinert SenfCress cremige Frischkäsedips mit einer würzig-pikanten Note, die Tomatenmousse erhält mit Rucola-Cress den richtigen Pfiff und der klassische Kartoffelsalat überzeugt mit RadiesCress als Topping.
Gerade in der bevorstehenden Grillsaison kann man so seine Gäste immer wieder aufs Neue überraschen. Viele leckere Rezepte dazu gibt es im Internet unter www.cressbar.com.
Quelle: akz