Grillsaison ist Geflügelzeit: Zartes Geflügelfleisch bietet Abwechslung, ist bei Männern und Frauen gleichermaßen beliebt und liefert eine Extraportion Genuss für einen beflügelten Sommer.
Vielseitigkeit auf dem Rost mit Spieß, Filet und Schenkel
Geflügelfleisch bietet nahrhaftes, eiweißreiches Fleisch mit rauchigen Röstaromen für die Herren der Grillkohle und kalorienarme, zarte Spieße für den leichten Sommergenuss der ernährungsbewussten Genießerin. Hähnchen und Pute überzeugen mit würzigen Marinaden oder köstlichen Dips, sie bieten unverfälschten Fleischgenuss und puren Geschmack.
Grillpartys sind ein lang andauernder Spaß. Dabei ist Entschleunigung in diesem Jahr ein Stichwort, das sich auch beim Essen wiederfindet: Wer langsam isst, tut sich auch mengenmäßig einen Gefallen, denn das Sättigungsgefühl tritt erst nach etwa 20 Minuten ein. Wer dazu leichte Hähnchen- oder Putengerichte vom Grill verspeist, fühlt sich hinterher angenehm gesättigt und kann den Sommer genießen.
Eine gelungene Grillparty beginnt bereits beim Einkauf. Hier sollte man auf die deutsche Herkunft des Geflügelfleisches achten, zu erkennen an den „D“s auf der Verpackung. Diese stehen für eine streng kontrollierte heimische Erzeugung nach hohen Standards für den Tier-, Umwelt- und Verbraucherschutz. Weitere Informationen rund um Geflügelfleisch aus Deutschland sowie viele Rezepte für den sommerlichen Geflügelgenuss gibt es unter welove.deutsches-geflügel.de.
Rezepttipp: Mit Kräuterquark gefüllte Putenbrust
Zutaten (für 4 Personen): 600 g Putenbrust, je 1/2 Bund Basilikum und Kerbel, 150 g Quark.
Zubereitung: Kräuter hacken, mit Quark verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Putenbrust waschen, trocknen, in vier Stücke teilen und jeweils eine Tasche für die Füllung hinein schneiden. Kräuterquark in die Tasche füllen. Das Fleisch rundum scharf angrillen und bei indirekter Hitze zehn Minuten weitergrillen, fünf Minuten ruhen lassen, dann aufschneiden. Dazu passt Salat.
Nährwerte: pro Portion circa 253 kcal, 6 g Fett, 6 g Kohlenhydrate, 43 g Eiweiß.
Quelle: (djd)