Kringel, Stollen und Pfefferkuchen – was wäre die Advents- und Weihnachtszeit ohne all die süßen Versuchungen? Doch wer Familie oder Gäste mit einer ganz besonderen Köstlichkeit verwöhnen möchte, wird für die Kaffeetafel nicht auf einen Baumkuchen verzichten wollen.
Krönung der Konditorenkunst
„Der Überlieferung nach wurde Baumkuchen in Salzwedel in Sachsen-Anhalt erfunden“, weiß Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Dort wird der „Salzwedeler Baumkuchen“ auch heute noch nur aus besten Zutaten von Hand gemacht. Dabei werden traditionell nur Butter, Zucker, natürliches Aroma, Mehl und frische Eier zu einer relativ flüssigen Masse verarbeitet. Anschließend wird diese in zehn bis 15 einzelnen Schichten auf einer rotierenden Walze über offenem Feuer gebacken. Dabei muss der Konditor den Kuchen immer gut im Auge behalten, denn wenn eine Schicht zu sehr auskühlt, kann die nächste nicht mehr haften. Wird aber eine Schicht zu dunkel, könnte der Kuchen am Ende zu trocken sein. Durch das schichtweise Backen erhält der Baumkuchen auch seine typische Maserung, die an Baumringe erinnert, während die wellenförmige Kontur durch eine spezielle Technik beim Auftragen des Teiges entsteht. Ganz unregelmäßige Ringe sind ein sicheres Zeichen dafür, dass der Baumkuchen nicht aus industrieller Fertigung stammt, sondern mit viel Liebe und Geduld von Hand gemacht wurde. Baumkuchen, Baumkuchenspitzen und -konfekt aus Salzwedel gibt es im Onlineshop unter www.salzwedelerbaumkuchen.de.
Süße Geschenke erhalten die Freundschaft
Ein weihnachtlich dekorierter, echter „Salzwedeler Baumkuchen“ ist auch eine schöne Geschenkidee, um liebe Freunde, Verwandte und andere Schleckermäuler zum Fest zu überraschen. Bestellungen, die bis zum 13. Dezember im Onlineshop eingehen, werden garantiert noch bis zum Fest ausgeliefert. Auf Wunsch wird die süße Köstlichkeit (ab 9,15 Euro zuzüglich Versand) auch hübsch in einem Geschenkkarton oder einer Schmuckdose verpackt und mit einer persönlichen Grußkarte versehen direkt an den Empfänger verschickt.
Quelle: (djd)