Gastronomie Oberberg

Baumkuchen für die österliche Kaffeetafel

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In Salzwedel wird das zarte Gebäck mit besonderer Hingabe hergestellt

An Ostern genießen die Bundesbürger ein langes, vorfrühlingshaftes Wochenende. Einer Statista-Umfrage zufolge ist für ein Drittel der Deutschen das Osterfest vor allem wegen dieser freien Tage wichtig, für 40 Prozent stehen harmonische Familienfeiern und Gaumenfreuden im Mittelpunkt. „Neben bunt gefärbten Eiern und Schokoladen-Osterhasen steht feines Gebäck für viele ganz oben auf dem Speiseplan“, weiß Foodredakteurin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Doch in den letzten Jahren hätten Osterzopf und aus Biskuitteig gebackene Osterlämmer eine köstliche Konkurrenz bekommen – den Baumkuchen.

Mit einer Garnitur aus Marzipanhäschen und -möhrchen erobert der Baumkuchen die österliche Kaffeetafel. Foto: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH
Mit einer Garnitur aus Marzipanhäschen und -möhrchen erobert der Baumkuchen die österliche Kaffeetafel.
Foto: djd/Salzwedeler Baumkuchenbetriebe Bosse GmbH

Mit Hingabe und handwerklichem Geschick

Baumkuchen, der in der Weihnachtszeit vornehmlich mit einem Überzug aus Vollmilchschokolade oder dunkler Kuvertüre geschätzt wird, erobert zu Ostern mit feiner Zuckerglasur oder weißer Schokolade immer mehr Kaffeetafeln. Die vermutlich besten Baumkuchen werden in Salzwedel gebacken. Denn in der Hansestadt in Sachsen-Anhalt hat das zarte Gebäck eine lange Tradition, der „Salzwedeler Baumkuchen“ etwa wird dort noch mit viel Hingabe und handwerklichem Können von Hand gemacht. Das mit niedlichen Häschen und kleinen Möhrchen aus Marzipan dekorierte Feingebäck ist im Onlineshop unter www.salzwedelerbaumkuchen.de erhältlich.

Nur natürliche Zutaten

Anders als bei der industriellen Herstellung kommen für diesen Baumkuchen nur natürliche Zutaten wie Butter, Zucker, Vanille, Mehl und Eier in den Teig. Dabei wird vollständig auf die Zugabe von Zusatzstoffen oder künstlichen Aromen verzichtet. Zum Backen trägt der Konditor den relativ flüssigen Teig von Hand in dünnen Schichten auf eine sich langsam und regelmäßig vor offener Flamme drehende Walze auf. Nach jedem Backdurchgang, der nur wenige Minuten dauert, folgt eine weitere Lage, so dass nach und nach die typische Maserung entsteht. Durch eine besondere Technik beim Auftragen des Teiges erhält der Baumkuchen seine unregelmäßige, wellenförmige Kontur – ein sicheres Zeichen dafür, dass das Feingebäck nicht maschinell hergestellt, sondern mit sehr viel Können von Hand gemacht wurde.

Quelle: (djd)

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