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Hedfeld hatte „mit so viel Geld nicht gerechnet“

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Resi Hedfeld stiftet aus dem Verkauf von Strickwaren 700 Euro in die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung

Bergneustadt/Wiehl – Resi Hedfeld kann es einfach nicht lassen – hinsichtlich der Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg eine sehr erfreuliche Tatsache. 21 Jahre hatte Hedfeld mit der Katholischen Frauengemeinschaft (KFD) Bergneustadt einen jährlichen Basar organisiert. Eigentlich sollte damit Schluss sein, doch ganz zur Ruhe lehnen konnte sich die agile 75-Jährige nicht. „Diesmal hat der Basar im kleineren Rahmen stattgefunden und ich war trotzdem überaus zufrieden“, sagt Hedfeld. Denn aus dem Verkauf von Dreieckstüchern, Socken oder Schals resultierten stolze 700 Euro, die die Bergneustädterin erneut der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung zu Gute kommen lässt. Eine Summe, die selbst Hedfeld überraschte. „Ich habe der Mitarbeiterin bei der Bank gesagt, sie solle noch einmal nachzählen. Mit so viel Geld hätte ich nicht gerechnet“, schmunzelt sie.

So möchte die 75-Jährige auch 2015 wieder einen Basar in den Neustädter Stephanus Stuben auf die Beine stellen. „Die ersten Vorbestellungen für Socken sind schon wieder bei mir eingegangen“, lacht Resi Hedfeld und fügt selbstverständlich hinzu: „Also bin ich bereits am Stricken.“ Ein großartiger Einsatz – zugunsten der Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg.

Resi Hedfeld hat auch in diesem Jahr wieder fleißig gestrickt und Socken, Schals oder Tücher erneut zugunsten der Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg verkauft (Foto: privat).
Resi Hedfeld hat auch in diesem Jahr wieder fleißig gestrickt und Socken, Schals oder Tücher erneut zugunsten der Hospizarbeit in Wiehl und Oberberg verkauft (Foto: privat).
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