Bergneustadt – Die politisch engagierte Jugendgruppe „PSEJ“ (politisch, sozial, engagierte Jugend), welche sich seit ihrer politischen Bildungsfahrt nach Berlin mit dem Förderkreis für Kinder, Kunst & Kultur und der Friedrich-Ebert-Stiftung im vergangenen Sommer in Bergneustadt im Interesse der Kinder und Jugendlichen engagieren wollen, luden nun die CDU Bergneustadt in den Jugendtreff ein, um mit ihnen über kommunale politische Themen zu diskutieren. Doch nicht nur die jungen Erwachsen hatten großes Interesse an dieser Gesprächsrunde, auch die jungen Besucher und Besucherinnen des Jugendtreffs beteiligten sich gerne und sehr engagiert.
Zu Besuch waren an diesem Abend Heike Schmid (Vorsitzende Stadtverband CDU/Vorsitzende Schulausschuss), Reinhard Schulte (Fraktionsvorsitzender/Vorsitzender Planungs-, bau- und Umweltausschuss), Bernd Warwel (stellv. Vorsitzender Stadtverband CDU/Vorsitzender Betriebsausschuss Wasserwerk) und Leon Stahl (Junge Union).
Die Jugendlichen hatten zu Beginn des Jahres den Wunsch geäußert, die verschiedenen Parteien in Bergneustadt kennen zu lernen und einen Einblick in die Kommunalpolitik zu bekommen. Die CDU freute sich über das Interesse und die Einladung der jungen Menschen und kam dieser gerne nach. Mit einigen Fragen und Themen starteten die Jugendlichen in die Gesprächsrunde und sprachen mit den Vertretern der CDU unter anderem darüber, dass es im Innenstadtbereich keine Möglichkeit zum Fußballspielen gebe. Heike Schmid und Bernd Warwel konnten den Jugendlichen Hoffnung machen und erklärten, dass an diesem Problem bereits gearbeitet wird und es hoffentlich in naher Zukunft eine Möglichkeit zum Fußballspielen in der Talstraße geben wird. Besonderes Interesse zeigten die Jugendlichen auch an dem politischen Werdegang von Leon Stahl, wie er zur Politik gekommen ist und was die Junge Union denn so macht.
Für die Jugendlichen wie auch für die CDU-Mitglieder war es ein sehr interessanter Abend mit einem Ausblick für die Zukunft. Die CDU hat den Jugendlichen Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ziele zugesagt und steht den Jugendlichen gerne jederzeit zur Seite.
Für die Zukunft planen die Jugendlichen unter anderem den Besuch des Landtages NRW, Bildungspolitische Seminare zu besuchen und sich so im bildungspolitischen Bereich fit zu machen, um auch später in der Politik mitmischen zu können.