Ausbildung

Elemente für die Umwandlung eines Unternehmens zum Ausbildungsbetrieb

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Mit der Entscheidung, Azubis auszubilden, steht ein Unternehmer vor einigen grundlegenden Veränderungen. Doch das sollte nicht abschrecken, sondern eher als Ansporn für die Aufnahme der Tätigkeit als Ausbildungsbetrieb dienen. Mit soliden Kompetenzen, Empathie für die junge Generation und dem notwendigen Führungsgeschick bereichern Auszubildende die Unternehmenskultur und bringen frischen Wind, sowie neue Ideen ins Unternehmen.

Eigeninitiative in der Auszubildendenführung, Outsourcing bei Bürotätigkeiten

Fakt ist, dass der Ausbildungsstart eine völlig neue Ära im Unternehmen einläutet. Man braucht einen passionierten und empathischen Mitarbeiter, der als erster Ansprechpartner für die Azubis da ist und sie in den ersten Wochen und Monaten des neuen Lebensabschnitts begleitet. Heute lassen sich junge Menschen nicht mit einem Bonus motivieren, da sich die Werte ab Generation Millennials verändert haben. Eine gute Work-Life-Balance, die umfassende Wissensvermittlung und nicht der Einsatz als günstige Arbeitskraft sorgen für das Vertrauensverhältnis im Unternehmen.

Da die Ausbildung junger Menschen mit einem höheren Zeitaufwand und zusätzlichen Aufgaben in der Lohnabrechnung verbunden ist, lohnt sich die Auslagerung der Lohnabteilung an einen externen Dienstleister. Der Gehaltsabrechnung Dienstleister Frankfurt ist ein erfahrener Ansprechpartner, wenn es um die Lohnabrechnung für Bestandsmitarbeiter und Auszubildende geht. Die eingesparte Zeit im Büro kann das Unternehmen sorgenfrei in die Ausbildung der jungen Generation investieren. Auch wenn die Führung von Azubis vor einige Herausforderungen stellt, bleibt am Ende des Tages ein Lächeln und Leichtmut über.

Ausbildungsführung heißt, voneinander zu lernen

In vielen Unternehmen herrschen festgefahrene Strukturen. Im Umgang der Mitarbeiter untereinander, aber auch im täglichen Arbeitsablauf haben sich zahlreiche Routinen eingeschlichen. In den meisten Fällen fällt das Statische erst auf, wenn es den Betroffenen zum Beispiel durch ihre Auszubildenden vor Augen geführt wird. Das geschieht nicht direkt oder in einer Ansprache. Vielmehr zeigt sich im täglichen Miteinander, dass auch die dienstälteren Mitarbeiter von der Jugend lernen und sich ein Stück der Leichtigkeit aneignen können. Während Azubis von den fachlichen Expertisen der erfahrenen Mitarbeiter lernen, teilen sie ihre ungezwungene Lebensfreude ebenfalls gerne. Die Entscheidung zur Umwandlung in einen Ausbildungsbetrieb schafft eine Win-win Situation, die beide Seiten motiviert und für ein neues Arbeitsklima sorgt. In der Praxis hat sich die moderne, lockere aber vertrauensvolle Führung von Auszubildenden bewährt. Eigenständigkeit trifft auf einen hohen Informationsgehalt, Anweisungen werden zu Tipps und die Praxis steht vor der Theorie. Wer seinen Schützlingen bei kleinen Projekten freie Hand lässt, erhöht die Motivation und trägt dazu bei, dass die Auszubildenden lernen und täglich gerne ins Unternehmen kommen. Die Zusammenarbeit erfolgt auf Augenhöhe. Wer seinen Auszubildenden Respekt schenkt, wird ebenfalls respektvoll behandelt.

Trotz vielen Lockerungen im Umgang zwischen Azubis und „alteingesessenen“ Mitarbeitern darf ein wichtiges Element – die Konsequenz der Worte und Handlungen, nicht aus den Augen geraten. Eine gute Führungskraft lebt die gewünschten Werte vor und wird auf diesem Weg die besten Ergebnisse erzielen. Die Ausbildung junger Menschen ist nicht immer einfach. Aber sie bereitet Freude und ist ein Ziel, dessen Verfolgung sich lohnt. Unternehmen die ausbilden, können sich das höhere Zeitkontingent durch das Outsourcing anderer Aufgaben, beispielsweise Lohnbuchhaltung, schaffen.

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