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Weltweite Vergleichsstudie: Das Englisch der Deutschen wird besser

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akz-o Die Schweden beherrschen von allen Nicht-Muttersprachlern weltweit die englische Sprache am besten – gefolgt von den Niederländern und den Dänen. Das ist das Ergebnis der fünften Ausgabe des EF English Proficiency Index, einer durchgeführten Studie des weltweit führenden Bildungsanbieters EF Education First. Deutschland nimmt im diesjährigen Ranking den elften Platz ein. Im deutschen Städteranking führt Hamburg, das auch unter den Bundesländern die Spitzenposition einnimmt.

Quelle: EF Education First/spp-o
Quelle: EF Education First/spp-o

Für die Studie wurden die Daten zweier verschiedener Englischtests ausgewertet, die von insgesamt 910.000 Erwachsenen in 70 Ländern weltweit absolviert wurden. Damit umfasst die diesjährige Studie sieben Länder mehr als noch 2014.

Detaillierte Ergebnisse der Studie: www.ef.de/epi/

Europäische Länder weltweit vorne
Während die nordischen Länder Europas im globalen Vergleich am besten abschneiden und sich alle unter den zehn Erstplatzierten befinden, liegen Nordafrika und der Mittlere Osten im Ranking ganz hinten. Spitzenreiter ist Schweden mit 70,94 Punkten, gefolgt von den Niederlanden (70,58). Vorjahressieger Dänemark ist auf den dritten Platz gefallen (70,05 Punkte) und liegt nun vor Slowenien (64,97), das sich im Vergleich zum Vorjahr um fünf Plätze verbessern konnte.

Quelle: EF Education First/spp-o
Quelle: EF Education First/spp-o

Deutschland hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,94 Punkte verbessert und rangiert mit 61,83 Punkten auf Platz elf – hinter Österreich und vor Singapur. In Europa liegt Deutschland damit im oberen Mittelfeld und weltweit an zweiter Stelle unter den Ländern mit „guten Kenntnissen“. In Nachbarländern wie der Schweiz (Rang 19), Spanien (Rang 23), Italien (Rang 28) und Frankreich (Rang 37) wird laut Studie deutlich schlechter Englisch gesprochen als in Deutschland.

Hamburger sprechen am besten Englisch
Unter den Bundesländern schneiden Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt am schlechtesten ab. Angeführt wird die Liste von den beiden Stadtstaaten Hamburg und Bremen. Auf den weiteren Plätzen folgen Niedersachsen (3), Baden-Württemberg (4) und Bayern (5). Im Städtevergleich ist die internationale Bankenmetropole Frankfurt vom ersten auf den fünften Platz abgerutscht. Auch hier führt nun Hamburg die Liste an, gefolgt von Bremen (2), Köln (3) und München (4). Schlusslicht bleibt Berlin.

Quelle: akz-Presseportal

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