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Vertragsabschluss: Kreis optimiert sein Bildungsmanagement

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Oberbergischer Kreis – Das Bildungsnetzwerk des Oberbergischen Kreises nutzt jetzt ein kostenloses Angebot der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement. Mit einem kostenlosen Angebot der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW will der Oberbergische Kreis sein Bildungsmanagement optimieren. Dazu wurde eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit beschlossen.

Unterzeichnen den Kooperationsvertrag für ein verbessertes Bildungsangebot im Oberbergischen Kreis: Kreisdirektor Klaus Grootens (r.) und Johannes Schnurr, Leiter der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW (Foto: OBK)
Unterzeichnen den Kooperationsvertrag für ein verbessertes Bildungsangebot im Oberbergischen Kreis: Kreisdirektor Klaus Grootens (r.) und Johannes Schnurr, Leiter der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW (Foto: OBK)

Mit dieser Serviceleistung aus dem ISA – Institut für soziale Arbeit e.V. mit Sitz in Münster wird die Arbeit des Bildungsnetzwerkes des Oberbergischen Kreises ausgebaut. Die Agentur ist Teil des ISA – Institut für soziale Arbeit e.V.. Sie stellt Kreisen und kreisfreien Städten unter anderem erprobte Methoden und Erfahrungen des Programmes „Lernen vor Ort“ bereit. Die Agentur sorgt außerdem dafür, dass sich die beteiligten Kommunen über ihre Bildungsarbeit austauschen. Das ISA ist im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) tätig. Neben dem Bildungsbereich für Vorschulkinder und der Erwachsenenbildung wird die Agentur den Oberbergischen Kreis auch beim Aufbau eines speziellen Datensystems fachlich begleiten.

Setzen sich ein für ein optimiertes Bildungsmanagement im Oberbergischen (v.l.n.r.): Kerstin Pack, Bildungsmanagement im Bildungsbüro OBK; Johannes Schnurr, Leiter Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW; Kreisdirektor Klaus Grootens und Anke Koester, Leiterin des Amtes für Schule und Bildung OBK/ Leiterin Bildungsbüro Oberbergischer Kreis (Foto: OBK)
Setzen sich ein für ein optimiertes Bildungsmanagement im Oberbergischen (v.l.n.r.): Kerstin Pack, Bildungsmanagement im Bildungsbüro OBK; Johannes Schnurr, Leiter Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW; Kreisdirektor Klaus Grootens und Anke Koester, Leiterin des Amtes für Schule und Bildung OBK/ Leiterin Bildungsbüro Oberbergischer Kreis (Foto: OBK)

Bei der sogenannten „integrierten Datenaufbereitung“ geht es darum, Informationen so zusammenzutragen und so auszuwerten, dass der Kreis gezielt und kontrolliert in Bildungsmaßnahmen investiert. „Wir brauchen eine Plattform, um finanzielle Mittel und Ressourcen auch im Bildungsbereich optimal einzusetzen. Da es in den Kommunen des Kreises unterschiedlichen Bedarfe an Zuwendungen gibt, macht es keinen Sinn, nach dem Gießkannenprinzip Fördergelder im Oberbergischen zu verteilen. Wir müssen den Bedarf also kleinräumig ermitteln, damit Kreis und Kommunen gezielt fördern. Dazu wenden wir ein System zur integrierten Datenaufbereitung und Datennutzung an. In Zusammenarbeit mit dem ISA wollen wir dieses System ausbauen, um unser Bildungsmanagement im Oberbergischen zu optimieren“, sagt Kreisdirektor Klaus Grootens.

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