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Stressfrei Lücken schließen und gut vorbereitet ins neue Schuljahr gehen

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In den Sommerferien haben Schülerinnen und Schüler reichlich Zeit, sich ausgiebig von einem anstrengenden Schuljahr zu erholen. Dennoch lernen auch dieses Jahr wieder viele Jungen und Mädchen während der Ferienzeit. „Der Bedarf an Ferienkursen ist hoch“, erklärt Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. „Viele Schüler verreisen in der einen Ferienhälfte mit ihren Eltern und belegen in der restlichen Zeit einen Sommerkurs.“ Die Motive der Schüler seien ganz unterschiedlich. Sie nutzen einen Teil der schulfreien Zeit, um Lücken zu schließen, versäumten Stoff nachzuholen und für einen guten Start ins neue Schuljahr gut vorbereitet zu sein.

Foto: djd/Studienkreis
Foto: djd/Studienkreis

Kein Lerndruck durch Arbeiten und Prüfungen

Unter www.studienkreis.de kann man sich über das Angebot dieses Anbieters informieren, der zehn Unterrichtsstunden von je 45 Minuten für 36 Euro anbietet. In diesen Schnupperkursen können Schülerinnen und Schüler prüfen, wie ihnen das gemeinsame Lernen in den kleinen Gruppen gefällt. „Dass in den Ferienkursen die individuellen Lücken aufgearbeitet werden, ist vor allem möglich, weil es in diesen Wochen keine Klassenarbeiten oder Prüfungen gibt, für die gelernt werden muss. Die Kinder und Jugendlichen sind keinem Lerndruck ausgesetzt“, so Thomas Momotow. Manche Teilnehmer hätten am Ende der Ferien auch die Chance, die verpasste Versetzung mit einer bestandenen Nachprüfung doch noch zu schaffen. Für sie bietet das Nachhilfeinstitut spezielle Nachprüfungskurse im Einzelunterricht an.

Sommervergessen

Pädagogen klagen im Übrigen seit jeher darüber, dass ihre Schüler im Laufe der langen Ferien viele Unterrichtsinhalte vergessen. Eine US-Studie hat das sogenannte „Sommervergessen“ bestätigt. Dies sei in Mathematik stärker als in Sprachen der Fall und bei älteren Schülern umfassender als bei jüngeren. Dennoch ist es wichtig, dass in den Sommerferien trotz des Lernens die Erholung im Vordergrund steht. Deshalb sollten die Schülerinnen und Schüler nur während eines Teils der Ferien und auch dann nur wenige Stunden pro Tag büffeln.

Quelle: djd

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