Bei einer Besichtigung des Naturerlebnisparks „Panarbora“ in Waldbröl haben sich die Mitglieder der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises über aktuelle Themen und Entwicklungen ausgetauscht
Waldbröl – Der Naturerlebnispark „Panarbora“ verbindet seit Anfang September Umweltbildung, Natur und Vergnügen. Auf einer Fläche von acht Hektar – entspricht etwa elf Fußballfeldern – bietet das Deutsche Jugendherbergswerk Rheinland den Besucherinnen und Besuchern viele Attraktionen. Bei ihrem letzten Treffen haben sich die Mitglieder der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises von den neu entstandenen Angeboten in Waldbröl-Nutscheid überzeugt.
Uwe Cujai, Leiter der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises, hat die Mitglieder gemeinsam mit Parkleiter Steffen Müller zu einer Führung über das Areal begrüßt. Die Gäste erhielten einen Überblick über „Panarbora“, unter anderem auf dem 40 Meter hohen Aussichtsturm und dem 1,6 Kilometer langen Baumwipfelpfad.
Jens Eichner, Leiter des Amtes für Kreis- und Regionalentwicklung, organisierte nach der Besichtigung eine Gesprächsrunde zum Thema Wirtschaftsförderung im Oberbergischen Kreis. Eckhard Becker, Fachbereichsleiter bei der Stadt Waldbröl, berichtete über die wirtschaftlichen Aktivitäten vor Ort. Frau Dr. Nicole Freiberger von der Effizienz-Agentur NRW referierte über die Energieeffizienz in Unternehmen. Informationen zur Breitbandversorgung im Oberbergischen gab Tobias Wieber von der Wirtschaftsförderung des Oberbergischen Kreises.