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Nachhilfe geben: der ideale Nebenjob für Studenten und Fachexperten

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Viele Menschen sind auf der Suche nach einem Nebenjob. Doch eine passende Stelle zu finden, ist nicht leicht. Gerade Studenten und Arbeitnehmer mit einer festen Hauptbeschäftigung haben bereits andere Verpflichtungen und können nur zeitlich flexibel einer Nebentätigkeit nachgehen. Wer am Nachmittag Zeit hat und gerne mit Kindern arbeitet und zudem ein Schulfach wie Mathe, Physik, Englisch oder Deutsch gut beherrscht, hat beispielsweise in Nachhilfeinstituten beste Chancen.

Foto: djd/Studienkreis
Foto: djd/Studienkreis

Seit einem Jahr Nachhilfelehrerin

Laura Piekenäcker etwa studiert Germanistik und Erziehungswissenschaften und möchte Lehrerin werden. Nebenbei unterstützt sie Schüler auf ihrem Weg zu besseren Noten: „Früher habe ich im Einzelhandel ausgeholfen oder Promotionjobs übernommen. Dann brachte mich mein Onkel, der selber ein Nachhilfeinstitut leitet, auf den Gedanken, mich an meinem Wohnort beim ‚Studienkreis‘ zu bewerben.“ Piekenäcker ergriff die Initiative, suchte sich bei diesem Nachhilfeanbieter den passenden Standort heraus, bewarb sich, bekam eine Chance und ist jetzt schon seit einem Jahr dabei. „Für mich ist es auch eine praktische Vorbereitung auf meinen Beruf“, erklärt die Studentin. Dass der Stundenplan und damit die Arbeitszeiten flexibel abgesprochen würden, komme ihr sehr entgegen. „Wenn sich etwas an meinen Unizeiten ändert, dann passen wir meine Arbeitszeiten gemeinsam an. Das klappt immer reibungslos“, erklärt die junge Frau. Unter www.studienkreis.de gibt es weitere Informationen zu den Möglichkeiten der Mitarbeit.

Austausch mit Eltern und Lehrern

Wenn Piekenäcker von ihrer Arbeit berichtet, schwingt Begeisterung mit: „Bei manchen Schülern dauert es zwar einige Monate, bis sie sich verbessern. Aber das Konzept, nach dem wir arbeiten, ist schon sehr erfolgreich.“ Kürzlich hat ihr eine Mutter berichtet, dass ihr Sohn sich um 180 Grad gewendet habe, er sei zum guten Schüler geworden. Neben dem eigentlichen Unterricht, der in kleinen fachbezogenen Lerngruppen mit jeweils etwa gleichaltrigen Schülern gegeben wird, tauscht sich die Nachhilfelehrerin auch mit den Eltern und auf Wunsch sogar mit den Lehrern der Schule aus. „Dieser Job bringt mir etwas fürs Leben. Nicht nur was den Unterricht angeht, sondern auch im Umgang mit Menschen, mit Eltern und Schülern“, stellt Laura Piekenäcker fest.

Quelle: djd

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