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Landrat Hagen Jobi zeichnet pfiffige Sieger der „Matheolympiade“ aus

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Gummersbach – Nicht nur Köpfchen, auch Ausdauer waren bei der landesweiten „Matheolympiade“ in diesem Jahr gefordert. Die sechs oberbergischen Finalisten hat Landrat Hagen Jobi jetzt im Kreishaus geehrt.

„Dieser Wettbewerb ist für unsere Gesellschaft von großer Bedeutung, denn auch im Oberbergischen brauchen wir pfiffige Köpfe, die uns in Zukunft voranbringen. Wir brauchen Lehrende, Eltern und Schülerinnen und Schüler die begeistern können und sich begeistern lassen“, so Landrat Hagen Jobi bei der Siegerehrung im Kreishaus.

07.05.2014: Landrat Hagen Jobi zeichnet pfiffige Sieger der "Matheolympiade" aus Seite 2 / 4 Die Pressemitteilung verfügt über Links zu den Original-Fotos in hochauflöslichem Format. Schulleiter Stephan Wittkampf (GGS Lindlar Ost), Schulamtsdirektorin Angelika Freund, Landrat Hagen Jobi, Schulleiter Mathias Greven (GGS Wiedenest) und die oberbergischen Sieger der Matheolympiade (Foto:OBK)
Schulleiter Stephan Wittkampf (GGS Lindlar Ost), Schulamtsdirektorin Angelika Freund, Landrat Hagen Jobi, Schulleiter Mathias Greven (GGS Wiedenest) und die oberbergischen Sieger der Matheolympiade – Foto: OBK

Er dankte einmal mehr den Organisatoren um Mathias Greven (Schulleiter der GGS Wiedenest), die den Mathewettbewerb auf Kreisebene durchgeführt hatten. In einer kleinen Feierstunde zeichnete Hagen Jobi die sechs erfolgreichsten Schülerinnen und Schüler des Landeswettbewerbs Mathematik im Oberbergischen Kreis aus:

  • Maximilian Gomer (GGS Drabenderhöhe, 28 Punkte)
  • Leon Heitz (KGS St. Antonius, Wipperfürth, 27 Punkte)
  • Tabea Steinke (GGS Windhagen, Gummersbach, 27 Punkte)
  • Janik Schäfer (GGS Eckenhagen, Reichshof, 25 Punkte)
  • Robin Arndt (GGS Stadt Radevormwald, 24 Punkte)
  • Laura Braß (KGS Loope, Engelskirchen, 24 Punkte)

Mit welcher Begeisterung die oberbergischen „Matheasse“ an der landesweiten Schülerolympiade teilgenommen haben, wurde vor der offiziellen Siegerehrung deutlich. Die sechs Finalisten stellten souverän die Lösungswege der kniffligen Matheaufgaben vor, die sich auch Landrat Hagen Jobi und Schulamtsdirektorin Angelika Freund vorgenommen hatten.

Auch Landrat Hagen Jobi und Schulamtsdirektorin Angelika Freund arbeiten gemeinsam an einer der Matheaufgaben (Foto:OBK)
Auch Landrat Hagen Jobi und Schulamtsdirektorin Angelika Freund arbeiten gemeinsam an einer der Matheaufgaben – Foto: OBK

Bei der landesweiten Matheolympiade der Grundschulen hatten sich die besten Schüler an fünf Rechenaufgaben gemessen. 1.713 Viertklässler im Oberbergischen Kreis hatten an dem Wettbewerb teilgenommen, 406 von ihnen erreichten die zweite Runde, 37 schafften es ins Finale. Schulamtsdirektorin Angelika Freund ist froh, dass sich fast alle Oberbergischen Grundschulen an dem Wettbewerb beteiligt haben und lobte, dass so viele Schülerinnen und Schüler von ihnen in die 2. Runde gelangt sind.“Ich würde mich freuen, wenn einige von euch Mathelehrer werden, da gibt es zu wenige“, sagte Freund.

Der Organisator des Kreiswettbewerbs, Mathias Greven, würdigte insbesondere den Ehrgeiz der Siegerkinder. „Dass sie 90 Minuten lang durchgehalten haben, um wenigsten einen Teil der schwierigen Aufgaben zu lösen, ist bemerkenswert. Sie haben sich nicht mal Zeit genommen, die angebotenen Kekse zu essen!“ Landrat Hagen Jobi beglückwünschte die Finalisten als „die besten Rechner der oberbergischen Grundschulen“ und überreichte ihnen Urkunden und Familiengutscheine für eine Zugfahrt mit dem „Bergischen Löwen“, außerdem Eintrittskarten für das Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

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