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Kreisdirektor Jochen Hagt zeichnet oberbergische „Matheasse“ aus

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Am landesweiten Mathematikwettbewerb der Grundschulen haben 2.225 Kinder im Oberbergischen teilgenommen. Die sieben besten Grundschüler hat Kreisdirektor Jochen Hagt jetzt ausgezeichnet

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sieger – Bild: OBK

Oberbergischer Kreis -Diese Matheaufgaben hatten es in sich! Kreisdirektor Jochen Hagt nahm sich die Aufgaben der Viertklässler selbst vor und bekannte schließlich den Siegern des Mathewettbewerbs: „Jetzt habe ich noch mehr Respekt vor euch!“

2.225 Viertklässler an oberbergischen Grundschulen hatten sich an dem landesweiten Mathematik- Wettbewerb beteiligt. 558 Kinder schafften es in die zweite Runde, 36 nahmen am oberbergischen Finale teil. Die besten Sieben hat Kreisdirektor Jochen Hagt im Kreishaus ausgezeichnet. Er beglückwünschte die Kinder zu ihren „besonderen Leistungen, auf die ihr wirklich stolz sein könnt!“ und überreichte den kleinen Matheassen neben ihren Urkunden auch Gutscheine für Rundflüge mit einem Segelflugzeug.

Die Sieger des oberbergischen Mathewettbewerbs

Silas Prystaw, GGS Wiedenest (26,5 Punkte).

Der 10-Jährige nimmt wegen seiner besonderen Leistung an der landesweiten Siegerehrung in Dortmund teil.

Micha Bergen, Freie Christliche Bekenntnisschule Gummersbach (24,5 Punkte)

Simon Glöckel, FCBG Gummersbach (24,5 Punkte)

Tomas Davis Sudermann, FCGB Gummersbach (23,5 Punkte)

Johannes Witscher, GGS Körnerstraße Gummersbach (23,5 Punkte)

Leonhard Thiemig, GGS Oberwiehl (23,5 Punkte)

Maike Schneider, GGS Engelskirchen (23 Punkte)

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Wettbewerbsaufgaben – Bild: OBK

„Die Aufgaben, die ihr beim Mathe-Wettbewerb lösen musstet, waren anregend und zum Teil auch witzig! – Meine waren früher eher trocken und langweilig!“ plauderte Kreisdirektor Jochen Hagt mit den Grundschulkindern.

Jochen Hagt bedankte sich bei den Schulleitern Stephan Wittkampf (GGS Lindlar Ost) und Mathias Greven (GGS Wiedenest), die den Mathewettbewerb im Oberbergischen Kreis organisieren. Es sei wichtig, auf spielerische Weise das Interesse der Schülerinnen und Schüler für Mathematik zu wecken, weil es Grundlage für viele Fächer an den weiterführenden Schulen werde, sagt Hagt.

Gemeinsam mit Schulamtsdirektorin Angelika Freund bedankte sich der Kreisdirektor auch bei den Lehrern und Eltern, die durch individuelle Förderung die Freude am Lernen vermitteln.

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