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Kreis veröffentlicht umfangreiche Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung der Städte und Gemeinden

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Für jede Kommune wurden aussagekräftige Daten zusammengestellt. Umfangreiches Zahlenmaterial ist in anschaulichen Grafiken zusammengefasst und übersichtlich präsentiert.

Oberbergischer Kreis – Der Kreis veröffentlicht Gemeindeporträts mit den Bevölkerungsdaten zum 31.12.2014 sowie Prognosedaten zum 01.01.2040. Für jede Kommune wurden aussagekräftige Daten zusammengestellt. Umfangreiches Zahlenmaterial ist in anschaulichen Grafiken zusammengefasst und übersichtlich präsentiert. Ein Vergleich lohnt sich.

Der Schwerpunkt der aktuellen Gemeindeporträts liegt bei der Entwicklung der verschiedenen Altersgruppen und bei den Zu- und Fortzügen (Wanderungen) im Jahr 2014.

Das Beispiel der Gemeinde Lindlar zeigt, wie sich die Altersstruktur verändert. Es werden mehr ältere und weniger jüngere Menschen dort leben (Grafik: OBK, Daten: IT.NRW).
Das Beispiel der Gemeinde Lindlar zeigt, wie sich die Altersstruktur verändert. Es werden mehr ältere und weniger jüngere Menschen dort leben (Grafik: OBK, Daten: IT.NRW).

„Erfreulich ist, dass die meisten Kommunen einen positiven Wanderungssaldo bei den Familien verzeichnen“, sagt Landrat Jochen Hagt. „Die weitere Analyse der Zu- und Fortzüge zeigt, dass die meisten Wanderungen zwischen nahe gelegenen Kommunen stattfinden. Die Kommunen stehen untereinander in einer gewissen Wanderungsbeziehung. Die meisten Menschen, die fortziehen, bleiben in ihrer Region.“

Die Gemeindeporträts Oberbergischer Kreis, Ausgabe 1/2016 der Downloadreihe Zahlen, Daten, Fakten ergänzen den aktuellen Demografiebericht. Beide Ausgaben stehen im Internet unter www.demografie-oberberg.de >> Demografiebericht zum kostenlosen Download bereit.

Wie Radevormwald haben die meisten Kommunen im Jahr 2014 einen positiven Wanderungssaldo bei Familien (Altersgruppen unter 18 und 30-unter 50 Jahren) und einen negativen Saldo bei den jungen Erwachsenen (18-unter 25 Jahren); (Grafik: OBK, Daten: IT.NRW).
Wie Radevormwald haben die meisten Kommunen im Jahr 2014 einen positiven Wanderungssaldo bei Familien (Altersgruppen unter 18 und 30-unter 50 Jahren) und einen negativen Saldo bei den jungen Erwachsenen (18-unter 25 Jahren); (Grafik: OBK, Daten: IT.NRW).
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