Engelskirchen – Verkehrsunfälle im Kindesalter nehmen in Deutschland seit Jahrzehnten stetig ab, dennoch sind sie hierzulande leider immer noch die häufigste Todesursache bei Kindern unter 15 Jahren. Jeweils etwa ein Drittel der verunglückten Kinder kam laut Statistischem Bundesamt 2012 in einem Pkw oder auf einem Fahrrad zu Schaden. Mit seinen Innovationen trägt Volvo seit jeher dazu bei, die Zahl von Verletzten und Verkehrstoten weiter zu minimieren. Besonders das Wohl der kleinsten und verletzlichsten Fahrzeuginsassen liegt Volvo am Herzen.
Vor 50 Jahren fiel der Startschuss für bestmögliche Kindersicherheit als der schwedische Premium-Hersteller 1964 erstmals den Prototypen eines rückwärts gerichteten Kindersitzes im Volvo PV544 präsentierte. Die Volvo Partner gehen heute noch einen Schritt weiter. Um Kinder in allen Lebenslagen zu unterstützen, spendet die Kaltenbach-Gruppe pro verkauftem Neuwagen 15 Euro an „Ein Herz für Kinder“. Zur Halbzeit können die teilnehmenden Volvo Partner schon stolz auf die gemeinsame Spendensumme von 200.000 Euro sein.
Der Verein „Bild hilft“ setzt sich mit Gesundheit der Kleinen sowie für Armutsbekämpfung und Umweltschutz ein. 350.000 Euro kamen im vergangenen Jahr dank den teilnehmenden Volvo Partnern und Volvo Car Germany für „Ein Herz für Kinder“ zusammen, Ende Juni 2014 sind es bereits 200.000 Euro. Die Volvo Partner sind sich einig: das ist eine gute Sache – und wirklich eine Herzensangelegenheit. Seit Januar wird die Spendenaktion daher fortgesetzt und gilt ebenso auch für die Fahrzeuge des neuen Modelljahres 2015, die ab sofort bestellt werden können. Auch die Kaltenbach-Gruppe beteiligt sich mit Ihren Volvo Niederlassungen an der Spendensammlung.
Wer kennt es nicht? Das große rote Herz, das schon seit den 80er Jahren Millionen deutscher Autos ziert? ,Ein Herz für Kinder‘ ist zu einem Symbol für mehr Rücksichtnahme im Straßenverkehr geworden. Und genau deswegen passt es auch bestens zu Volvo, denn die Menschen und ihre Sicherheit stehen bei uns im Mittelpunkt“, begründet Andreas Amelung, Junior Chef der Kaltenbach-Gruppe, das Engagement für die Aktion.