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Ina Albowitz bringt frischen Wind in den Förderverein der Kinder- und Frauenkliniken

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Gummersbach. Mit viel Elan ist die Bergneustädterin Ina Albowitz-Freytag in ihr Amt als Vorsitzende des Fördervereins der Kinder- und Frauenklinik am Kreiskrankenhaus Gummersbach gestartet. In den ersten Monaten ihrer Tätigkeit hat sie nicht nur für neue Strukturen im Förderverein gesorgt, sondern wirbt um neue Mitglieder und um finanzielle Unterstützung der Kinder- und Frauenklinik.

Neben der neuen Vorsitzenden, engagieren sich ihr Stellvertreter Tobias Schneider, Schatzmeisterin Heidi Pflitsch und Schriftführerin Cornelia Büttgenbach nun nicht mehr ausschließlich um die Förderung der Kinderklinik, sondern haben auch die Klinik für Geburtshilfe mit in den Verein integriert – angepasst an die Strukturen des Krankenhauses, wo Kinderklinik und Geburtshilfe unter dem Dach des Mutter-Kind- Zentrums eng zusammenarbeiten.

Der Vorstand des Fördervereins der Kinder- und Frauenklinik am Kreiskrankenhaus Gummersbach: von links nach rechts Tobias Schneider, Ina Albowitz, Heidi Pflitsch, Cornelia Büttgenbach Foto: Klinikum Oberberg

Mit Erfolg sorgen Ina Albowitz und der neue Vorstand für die Unterstützung der beiden Kliniken. So konnte der Verein in diesem Jahr bereits neue digitale Waagen für Neugeborene anschaffen, die auf der Wöchnerinnenstation, der Frühgeborenen- Intensivstation und in der Kinderambulanz zum Einsatz kommen. „Jetzt können die Eltern direkt auf der Anzeige das Gewicht ihrer Kinder ablesen, die alten analogen Waagen haben so manchen Vater und manche Mutter irritiert“, berichtet Cornelia Büttgenbach, die als Kinderkrankenschwester auf der Frühgeborenen-Intensivstation tätig ist. Reanimationspuppen, die bei Elternkursen genutzt werden, ein Ultraschallvernebler für die Frühgeborenen und Bastelmaterial für die Kinderstation hat der Verein ebenfalls angeschafft.

Den Förderverein hat der ehemalige Chefarzt der Kinderklinik, Dr. Salem El-Hamid vom Kreiskrankenhaus Waldbröl mit nach Gummersbach gebracht. Nach seinem Ausscheiden hatten ein Oberarzt und dann Chefarztnachfolger Dr. Roland Adelmann die Vereinsarbeit übernommen – immer auf der Suche nach einer neuen Vorstandsriege. „Nach einer Übergangsphase ist es uns gelungen, einen neuen Vorstand auf die Beine zu stellen, der sehr engagiert an die Arbeit geht“, freut sich der Chefarzt der Kinderklinik. Dank der Mitgliedsbeiträge und der Spenden an den Verein seien jetzt wieder Anschaffungen möglich, die das Krankenhaus nicht leisten könne. „Wir danken dem neuen Vorstand, den Mitgliedern und Spendern ganz herzlich, dass sie unsere Arbeit für Kinder vom Säuglingsalter bis zum Jugendlichen unterstützen“, unterstreichen Dr. Anja Weishap, Chefärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, und ihr Kollege Dr. Roland Adelmann.
Wer Mitglied werden möchte, findet auf den Internetseiten der Kinderklinik und der Geburtshilfe nähere Informationen. Interessierte können sich auch über die E-Mail- Adresse foerderverein-kinderklinik@klinikum-oberberg.de melden.

Quelle: Klinikum Oberberg

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