Erneut liegt der Lokalsender an der Spitze bei der aktuellen Reichweitenanalyse EMA NRW 2016 II.
Oberbergischer Kreis – Das kann sich hören lassen ! Der beliebte Lokalsender Radio Berg nimmt in der heute veröffentlichten EMA NRW 2016 II erneut die Spitzenposition ein. Mit einer überzeugenden Tagesreichweite von 34,9 % bei den 14- bis 49 – Jährigen liegt der Sender vor seinen Mitbewerbern 1Live ( 33,0 %), WDR 2 ( 23,1 %) und SWR 3 ( 6,3 %). Insgesamt schalten täglich 142.000 Hörerinnen und Hörer Radio Berg ein.
Radio Berg – „Wir lieben das Bergische!“
„Die beeindruckende Beliebtheit unseres Senders macht uns sehr stolz. Der Einsatz und die Liebe des ganzen Teams für seine Region mündet in einem Programm, das unsere Hörer überzeugt“ , erklärt Radio Berg – Chefredakteurin Katrin Rehse und sagt weiter: „ Themen der Region, Informationen aus aller Welt, ein toller Musikmix und dazu noch Events, Gewinnspiele und Aktionen – wir geben täglich unser Bestes und sehen uns als Zuhörer und Sprachrohr zugleich .“
Einfach nah dran
„Es vergeht kein Jahr , indem wir uns nicht etwas Neues ausdenken und unser Programm nachhaltig verbessern. Wir werden auch in Zukunft kreativ, direkt , interessiert und auf den Punkt sein, wenn es um Radio Berg und seine Hörer geht “, erklärt der Vorsitzende der Veranstaltergemeinschaft Dr. Horst Bongardt.
Heute und Morgen
„Heute sind wir gut , morgen werden wir noch besser . Wir optimieren ständig unser Programm und bieten Neues, ohne auf Beliebt es zu verzichten“, erklärt Dietmar Henkel, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft. „Mit Leidenschaft und Motivation werden wir Radio Berg weiter entwickeln. So bleiben wir auch für unsere Partner und Werbekunden weiterhin eine attraktive Werbeplattform. “
Die E.M.A. NRW 2016 II: Die Elektronische Medien Analyse wurde durchgeführt vom MS Medienbüro Köln im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft „Lokale Reichweitenuntersuchung in Nordrhein-Westfalen“ – bestehend aus dem Verband der Betriebsgesellschaften in Nordrhein – Westfalen und der Radio NRW GmbH. Die Untersuchung erfolgte in der Zeit vom 31.08.2015 – 15.05.2016 . Im Rahmen der Untersuchung wurden in NRW 26.437 Personen (deutschsprachig, 14+) befragt.