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Gewinnerin der E WIE EINFACH Stromrente spendet an Behinderten Werkstätten Oberberg

Köln/Wiehl – Über Jahrzehnte nichts für Strom zahlen – dieser Traum geht für die Rösratherin Manuela Wieland nun in Erfüllung. Sie ist damit die erste Gewinnerin der so genannten „Stromrente“ des Kölner Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH. Unter diesem Namen verlost der Energieversorger jährlich in einem „Zählerlotto“ die Übernahme der Stromrechnung für 30 Jahre bis zu einem jährlichen Verbrauch von 3.500 kWh – dem Durchschnittsverbrauch einer vierköpfigen Familie. Der Gewinn wurde erstmals ausgeschüttet und nun in Form eines symbolischen Schecks an Manuela Wieland übergeben.

(v.l.n.r.) Sandra Stenzel (E WIE EINFACH), Manuela Wieland (Gewinnerin und Spenderin), Johannes Wester (Werkstattleiter BWO Wiehl), Birgit Wieland (Schwester von Manuela Wieland), Dietmar Groß (Geschäftsführer BWO) - Quelle: E WIE EINFACH GmbH
(v.l.n.r.) Sandra Stenzel (E WIE EINFACH), Manuela Wieland (Gewinnerin und Spenderin), Johannes Wester (Werkstattleiter BWO Wiehl), Birgit Wieland (Schwester von Manuela Wieland), Dietmar Groß (Geschäftsführer BWO) – Quelle: E WIE EINFACH GmbH

„Ich kann es kaum glauben. Mit dem Gewinn hat E WIE EINFACH mir eine große Freude gemacht“, freut sich Wieland. Da geteilte Freude bekanntlich die schönste ist, hat sie sich entschieden, einen Teil des Gewinnes zu spenden: „Meine Schwester hat eine geistige Behinderung und arbeitet seit über 30 Jahren bei den BWO Behinderten Werkstätten Oberberg in Wiehl. Daher möchte ich diese Organisation gerne unterstützen“, erklärt die glückliche Gewinnerin, die in Wiehl aufgewachsen ist. Ein Jahr Strom im Wert von 1.000 Euro gibt sie daher an die Behinderten Werkstätten weiter, die behinderte Kinder aus dem oberbergischen Kreis im sozialen, handwerklichen sowie industriellen Bereich fördert. Ein weiteres Jahr stiftet E WIE EINFACH dazu, so dass eine Spendensummer von 2.000 Euro überreicht werden konnte. Dietmar Groß, Geschäftsführer der Einrichtung, zeigt sich gerührt: „Ich freue mich, dass an uns gedacht wurde. Wir können jede Spende gut gebrauchen.“

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